Interview mit Michael von Raidboxes

Interview mit Michael von Raidboxes

Passend zur aktuellen Publisher-Rallye von Raidboxes, haben wir exklusive Infos für euch.

Passend zur aktuellen Publisher-Rallye von Raidboxes, haben wir exklusive Infos für euch – Michael Firnkes von Raidboxes spricht über die Welt des WordPress Hostings und die anstehende Rallye. Michael ist Content Lead bei Raidboxes und damit verantwortlich für alle Inhalte, die unter anderem im WordPress Magazin, in WordPress E-Books sowie auf den Social Media Kanälen veröffentlicht werden.

Wie setzt sich Raidboxes von anderen WordPress Hostern ab?

Mit unserem Managed WordPress Hosting nehmen wir unseren Kund:innen zahlreiche Arbeitsschritte ab, die bei anderen Webhostern anfallen. Unser komplettes Produkt ist ausschließlich auf WordPress hin optimiert, was es besonders schnell macht. Wir sorgen also dafür, dass WordPress Websites nicht nur deutlich performanter sind, sondern dass sie sich auch mit erheblich weniger Aufwand pflegen lassen. Das alles spart Geld und Zeit, es macht die Websites aber auch erfolgreicher. Denn Google und andere Suchmaschinen belohnen schnelle Seiten immer mehr.

Hinzu kommt unser Support, für den wir regelmäßig Bestnoten erhalten - das ist im Bereich Webhosting leider alles andere als selbstverständlich. Unser Support-Team besteht ausschließlich aus Mitarbeitenden, die sich sehr gut mit WordPress auskennen und zuvor oft viele Jahre in diesem Bereich gearbeitet haben, auch in der Entwicklung. Wenn sich unsere Kund:innen bei uns melden, dann wird ihnen also auch wirklich weitergeholfen, schnell und zuverlässig.

Was macht das Raidboxes Affiliate-Programm so besonders?

Zuerst natürlich die Provisionierung – bei uns bekommt jeder Publisher eine Lifetime Provision von 25% pro Sale. Dazu gibt es eine große Auswahl an Werbemitteln und für ausgewählte Publisher sogar Gutscheincodes.

Außerdem arbeiten wir auf einer sehr partnerschaftlichen Ebene. Unser Affiliate-Programm wird von uppr betreut – einer Full-Service Marketing Agentur mit privatem Affiliate Netzwerk. Hier finden die Publisher jederzeit einen Ansprechpartner, wenn es Fragen oder Probleme gibt.

Wie nehmen Affiliates an eurer Sales-Rallye teil?

Einfach im uppr Performance Netzwerk registrieren und mit der Raidboxes Kampagne verbinden. Das war es schon – eine extra Anmeldung zur Rallye ist nicht notwendig. Affiliates, die schon mit der Kampagne verbunden sind, nehmen automatisch teil.

Welche Einschränkungen gibt es bei eurer Sales-Rallye?

Die Sales-Rallye richtet sich ausschließlich an Affiliates aus der DACH-Region und es werden nur Sales gewertet, keine Leads. Um allen Affiliates die gleiche Chance zu geben, haben wir außerdem eine gesonderte Rallye für unsere bereits umsatzstarken Partner organisiert – so haben alle die gleiche Chance.

Welche 4 Profi-Tipps hast du für WordPress Anfänger?

Tipp 1: Es ist hilfreich, grob die ersten Inhalte (Texte, Bilder) bereits zu kennen und auch in WordPress einzupflegen, bevor man sich für ein Design (genannt WordPress Theme) entscheidet. Sonst kann es am Ende passieren, dass der Content nicht in das Raster des Themes passt.

Tipp 2: Sogenannte WordPress Page Builder, eine Art Website-Baukasten für WordPress, versprechen schnelle Erfolgserlebnisse. Tatsächlich sind sie für Einsteiger oft eher verwirrend im Funktionsumfang und auch schwer zu bedienen. Hier lohnt es sich manchmal eher, auf ein bewährtes schlankes Premium Theme zu setzen, das gute Bewertungen hat. Wir haben im Magazin hier darüber geschrieben.

Tipp 3: Man kann auch bereits mit einer Version der neuen Website live gehen, deren Design noch nicht zu 100 Prozent steht, denn erfahrungsgemäß braucht die Auswahl und Umsetzung des richtigen Webdesigns am meisten Zeit. Doch je früher man erste Inhalten veröffentlicht, umso eher sammelt man wichtige Punkte bei Google & Co. Denn die Suchmaschinen brauchen manchmal bis zu zwei Monaten und mehr, bis sie eine Website voll berücksichtigen.

Tipp 4: Nur über qualitativ hochwertige und einzigartige Inhalte, welche für die Zielgruppe besonders hilfreich sind, wird man heute noch gefunden bzw. kann aus der Masse an ähnlichen Websites herausstechen. Unabhängig von WordPress sollte man sich also früh genug überlegen, wer regelmäßig welchen Content schreiben und veröffentlichen kann. Eine Website, die lediglich aus einer Handvoll statischer Unterseiten besteht, wird Google kaum interessieren.

Von Lena Rymkiewitsch aktualisiert am 07.07.2025

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Wordpress

Wie setzt man Bilder richtig auf der Webseite ein?

Die Überlegenheit visueller Informationen über reine Textbeschreibungen wurde in der Forschung schon oft bewiesen. Visuelle Darstellungsformen (VDF) sind z.B. Bilder, Videos, Infografiken oder virtuelle Touren. Viele Marketingforscher gehen davon aus, dass die richtige Visualisierungsstrategie Rankingvorteile hervorbringt, weshalb nutzerorientierte Seiten bei Google in den Suchergebnissen weiter oben gelistet werden. Die oberste Priorität der Suchmaschine ist die Zufriedenheit der User – vertrauenswürdige Webseiten, die durch guten Content in einem ansprechenden Format überzeugen, bieten einen echten Mehrheit für die Nutzer. Neben professionellen Inhalten zählt auch der richtige Einsatz von VDF. Schon Kurt Tucholsky erkannte die Ausdrucksstärke von Bildern in “Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte” (1926): “Und weil ein Bild mehr sagt als hunderttausend Worte, so weiß jeder Propagandist die Wirkung des Tendenzbildes zu schätzen: von der Reklame bis zum politischen Plakat schlägt das Bild zu, boxt, pfeift, schießt in die Herzen .” Der Trend ist eindeutig: Die Einbindung von VDF bringt sowohl für Webseitenbetreiber als auch für Leser Vorteile mit sich. Der folgende Beitrag fasst wichtige Kernpunkte eines Artikels aus dem Magazin “Website Boosting” zusammen und gibt sie in allgemeiner Form wieder. Dabei wird kurz darauf eingegangen, wie das Informationsangebot auf einer Webseite angemessen und nutzerorientiert visualisiert wird. Das richtet sich sowohl an professionelle Webseitenanbieter als auch an private Betreiber. “Ein Bild sagt mehr als 1.000 Keywords”, Website Boosting Magazin Im Magazin ist der Artikel in der aktuellen Ausgabe #22 (Seite 46 bis 51) zu lesen. Autoren sind Dr. Marcel Grüter, Wirtschaftsinformatiker an der Universität Bern, und Dr. Olivier Blattmann, geschäftsführender Teilhaber der Internetagentur iQual GmbH sowie Lehrbeauftragter für Online Marketing an der Universität Bern Beide Autoren beschäftigen sich mit der nutzerorientierten Visualisierung von Informationen im Web und fragen sich: Mit welchen Formaten kann sich ein Unternehmen von der Konkurrenz abgrenzen und wie wird das Informationsangebot auf der Webseite für Nutzer angemessen visualisiert? Grüter und Blattmann wählten die Schweizer Hotellerie mit 1.462 registrierten Webseiten als Beispielbranche. Die Ergebnisse sind jedoch für jede andere Branche oder für “normale” Webseitenbetreiber übertragbar. Visuelle Darstellungsformen – Welche Vorteile bieten sie? Ein Webauftritt wirkt stets ansprechender und überzeugender, wenn neben reinen Textbeschreibungen auch Bilder und andere Visualisierungen präsentiert werden. Im Artikel werden folgende Vorteile durch den Einsatz von VDF genannt: 1. Visuelle Darstellungsformen – Vorteile für Webseitenanbieter Ergänzung des Informationsangebots über die Standarddarstellungen hinaus Differenzierung von der Konkurrenz mittels eines besseren Informationsangebots Erinnerung an den Webauftritt bleibt besser erhalten Signalisierung eines innovativen und modernen Images stärkeres Vertrauen in das Informationsangebot Erhöhung der Kundenorientierung Steigerung der Absicht zur Weiterempfehlung und Rückkehr auf die Webseite 2. Visuelle Darstellungsformen – Vorteile für Leser größere Informationsmenge und Wahlfreiheit bezüglich des Informationsformats Vereinfachung der qualitativen Beurteilung ästhetischer Aspekte Maximierung des vom Nutzer wahrgenommenen Wissens oder die Menge an für ihn relevanten Informationen höheres Vergnügen für Nutzer Minimierung des Risikos, falsche Informationen zu erhalten Der richtige Einsatz von visuellen Darstellungsformen ist gefragt Ein wichtiges Ergebnis der Studie ist, dass Nutzer den Text der visuellen Darstellung vorziehen, wenn harte Fakten in Form von Aufzählungen präsentiert werden. Visuelle Darstellungsformen sind hingegen besser geeignet, um weiche Fakten zu transportieren. Was heißt das? Harte Fakten: Was genau enthält die Leistung? = Text z.B. Informationen zur Umgebung eines Hotels, Badeausstattung, Verpflegungsmöglichkeiten oder technische Ausstattung Weiche Fakten:Wie sind die Inhalte der Leistung zu beschreiben? = Bilder z.B. Aussicht aus dem Zimmer oder Überblick über die Hotelanlage Karl Kratz, ein angesehener Experte für Online Marketing, drückt es in seinem Beitrag passend aus: Gute Inhalte müssen überzeugen und abwechslungsreich dargestellt werden. Der Mix aus Text und VDF ist dabei ein wichtiger Aspekt. Was wollen die Leser? Infografiken: Die moderne Form der Informationsvermittlung In der Studie von Grüter und Blattmann wird die Infografik zwar nicht erwähnt, sie stellt aber eine aktuelle und beliebte Form der Informationsvermittlung dar – jeden Tag werden über 110 Infografiken im Netz publiziert. Laut Jayson Demeers von werden mit der Infografik die visuellen Informationen leichter aufgenommen und verarbeitet. Er nennt fünf Vorteile dieser VDF: eine verbesserte Kommunikation. mehr Traffic über virale Verbreitung. höheres Suchmaschinenranking durch eingehende Links und Signalen aus sozialen Netzwerken. mehr Reichweite. Brand Awareness. Und was sagt uns das? Noch dominiert der Einsatz von statischen Bildern gegenüber Videos oder virtuellen Touren. Begründung der Studie: eine große Auswahl an Bildern kann die gleiche Menge an Informationen kommunizieren wie andere VDF. Bilder geben Nutzern ein Gefühl der Kontrolle, da sie auf einen Blick sehen, was sie wissen möchten. Weitere VDF bieten jedoch zusätzlichen Spaß und Unterhaltung. Insbesondere Videos sollten in guter Qualität präsentiert werden. Sie können hilfreich für Webseiten sein, wo Räumlichkeit eine wichtige Rolle spielt. Selbstverständlich ist der Einsatz von VDF ressourcenabhängig. Finanziell besser ausgerüstete Webseitenbetreiber können sich neben Texten und statischen Bildern aufwendigere visuelle Informationskanäle wie 3-D-Formate leisten. Anbieter mit einem kleinen Budget haben jedoch eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Inhalt der Webseite mit VDF zu ergänzen. Besonders beliebt ist derzeit die Einrichtung eines eigenes YouTube-Kanals, wo Ihr Videos zu den unterschiedlichsten Themen einbauen könnt. Auf Affiliate Deals erfahrt Ihr mehr über YouTube in der Rubrik “Tech” News und lernt, wie Ihr einen eigenen Kanal erstellt.

25 Oktober 2013