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Diese KPIs aus dem Online Marketing solltest du auf jeden Fall kennen
Früher funktionierten viele Marketing-Kampagnen nach dem Gießkannenprinzip. Man nahm ein Budget zur Hand und investierte es einfach gesagt in Zeitungsanzeigen, Plakate oder Postwurfsendungen. Danach versuchte man, eventuelle Steigerungen bei Verkäufen oder Abozahlen mit den Werbeaktivitäten abzugleichen, um so einen ROI zu berechnen.

eCommerce in Zeiten von Corona: Aktuelle Herausforderungen der Branche
Das Coronavirus hat uns alle fest im Griff und zeigt in vielen Wirtschaftsbereichen seine negativen Auswirkungen. Auch vor der Marketing-Branche macht es keinen Halt. Wie die Branche jetzt mit der aktuellen Herausforderung umgeht.

Kreative Cookie-Hinweise, die keinem auf den Keks gehen
Die Kennzeichnung von Cookie-Nutzung ist aus Datenschutzsicht unerlässlich. Doch oftmals werden die Hinweise als störend und nervig empfunden. Das bestätigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Demnach sind 55,00 % aller User von den Info-Bannern zum Einsatz von Cookies genervt. Doch es geht auch anders: Wir haben ein paar kreative Alternativen zu den langweiligen Cookie-Bannern gefunden. Damit gehst du deinen Usern garantiert nicht auf den Keks! Bei Cookies (zu deutsch: Keksen) handelt es sich um kleine Textdateien, die bei dem Besuch einer Webseite lokal auf dem Rechner oder einem anderen Endgerät des Users gespeichert werden. Diese Dateien speichern Informationen über den Webseiten-Besuch und das Surf-Verhalten des Users, wie beispielsweise die Verweildauer, die aufgerufenen Unterseiten oder die Eingabe eines Suchbegriffs. Spätestens seit der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), die bereits 2016 in Kraft trat und seit Mai 2018 bedingungslos anzuwenden ist, muss die Verwendung von Cookies klar gekennzeichnet werden. Das alleine reicht aber nicht: Das Auslesen der Daten bedarf einer expliziten Zustimmung der Besucher. Deshalb taucht ein Hinweis über die Verwendung oft als Banner am oberen oder unteren Bildschirmrand auf. Einige Webseiten gestalten den Hinweis auch in Form eines Overlays. Keine Chance, diesen zu Umgehen. Viele User sind deshalb zurecht von den Cookie-Hinweisen genervt. Doch geht das nicht auch schöner? Ja, das geht! Einige Webseiten haben es sich nicht nehmen lassen, den unbeliebten Cookie-Hinweis ein wenig aufzupeppen. Auch der zeigt sich gewohnt humorvoll und schreibt: “Der Postillon verwendet Cookies (Buh!) für alles mögliche (Werbung, Facebook, NSA). Durch Ihren Besuch stimmen Sie dem zu.” Gleichzeitig hat der User die Möglichkeit, zwischen “mehr Infos dazu” und “mir doch egal” zu entscheiden. Die Zeitschrift hat Freelancer und Agenturen dazu aufgerufen, sich kreativ auszutoben und Cookie-Meldungen nach ihrem Geschmack zu designen. Die Kommunikationsagentur entwickelte daraufhin einen Cookie-Hinweis in Form eines Türstehers. Akzeptiert man die Cookie-Nutzung, wird den Gästen Einlass gewährt. Die Kreativköpfe hinter dem Unternehmen entwickelten ebenfalls ein GIF. In diesem weisen sie nicht nur auf die Cookie-Nutzung hin, sondern laden auch selbst zum Kekse-Essen ein. Die Digitalagentur erstellte einen Kekskonfigurator. Zugegeben, er hat wenig mit einem offiziellen Cookie-Hinweis zu tun, lustig ist der Kekskonfigurator aber allemal.

Connecting Affiliate & Display: Das war die TactixX 2019
Am Dienstag war es so weit: Die TactixX 2019 öffnete pünktlich um 8 Uhr die Türen der Alten Kongresshalle in München. Die Tactixx gehört seit Jahren zum festen Bestandteil der Digitalbranche und ist eine der beliebtesten Veranstaltungen. Wir sagen euch welche Speaker dort waren und wer beim Performixx Award am Vorabend abräumen konnte.

Online Banken – nur ein Trend? Das müsst Ihr als Affiliates wissen
Haben Filialbanken bald ausgedient? Immer mehr Deutsche wickeln ihre Bankgeschäfte über reine Online Banken ab. Nicht zuletzt, weil Sparkassen und Genossenschaftsbanken regelmäßig ihre Gebühren erhöhen. Der Umschwung in der Finanzbranche hat auch Auswirkungen auf das Affiliate-Marketing. Wir verraten euch alles Wichtige in diesem Artikel.

Mit der Optimierung von User Intent zum dauerhaften SEO-Erfolg
Das letzte Jahr stand bei Google unter dem Zeichen der Veränderung. Regelmäßige Updates und Änderungen, die Umstellung auf Machine Learning sowie neue SERP-Features, machten es so manchem SEO-Strategen schwer mitzuhalten. Fakt ist: Die Zeiten von Tricks und Abkürzungen sind vorbei. Wer bei der immer schneller werdenden Suchmaschine SEO-technisch mithalten und langfristig Erfolg haben will, muss verstehen wie sie tickt. Ein Schlüssel zum Erfolg ist die Optimierung des Search User Intent, also der Suchintentionen der User.

Das sind die Tracking-Methoden im Affiliate-Marketing
Im Affiliate-Marketing agieren eine Vielzahl von Akteuren. Da gibt es zum einen die Merchants und die Publisher. Doch nichts würde ohne die User laufen. Sie sind diejenigen, die über das Werbemittel auf der Webseite des Affiliates, zum Shop des Merchants gelangen und im besten Fall einen Kauf tätigen. Denn nur so bekommt der Affiliate seine Provision ausgezahlt. Damit man in dem ganzen Wirrwarr stets den Überblick behält, werden sämtliche Schritte potenzieller Käufer vom ersten Klick bis hin zum finalen Kauf getrackt. Dieses Tracking kann auf verschiedene Weisen erfolgen.

Eye-Tracking-Studie: Branding ist für SEO wichtig
Wenn es darum geht, die Aufmerksamkeit eines Nutzers auf der Suchmaschinen-Ergebnisseite (SERP) zu wecken, um wichtige Klicks zu gewinnen, spielen viele Faktoren eine Rolle. Eine Studie der Marketing-Agentur Red C kam nun zu dem Ergebnis, dass eine gut aufgebaute SEO-Strategie dazu allein nicht ausreicht. Die Markenbekanntheit bei der Klickrate von Suchmaschinen spielt eine weitaus größere Rolle, als bisher von Marketern erkannt wurde.

Google launcht Shoppable Image Ads
Google ist stetig dabei, mit Hilfe neuer Features, das Leben von Publishern, Werbetreibenden und Usern zu verbessern. Am 14. September launchte der Internet-Riese nun die sogenannten . Diese ermöglichen es, Shopping-Anzeigen auf veröffentlichten Inhalten von Google, Publisher-Partnern zu zeigen. Konkret bedeutet das: Werbetreibende können ihre Produkte mit ausgewählten Bildern von Google verknüpfen. Mit nur einem Klick gelangt der User so vom angeschauten Bild zum Onlineshop, wo er die abgebildeten Produkte käuflich erwerben kann. Bildcontent ist wichtiger denn je Die Relevanz von Bildinhalten ist unumstritten. So schreibt auch Google: “Ein Drittel der Käufer geben an, dass sie nach Bildern suchen, bevor sie in ein Ladengeschäft gehen, um Einkäufe für die Feiertage zu machen. Die Popularität von „Street Style“ und Influencern spiegeln den zunehmenden Wunsch nach visueller Inspiration wider.” Um auf diesen Zug aufzuspringen und den Usern ein noch einfacheres Shopping-Erlebnis zu ermöglichen, rief Google deshalb die Shoppable Image Ads ins Leben. So sehen die Bilder mit direktem Kaufergebnis aus: Was auf den ersten Blick wie eine ganz normale Seite auf Google wirkt, ist in Wirklichkeit mit einer Shoppable Image Anzeige bestückt. Mit nur einem Klick gelangt der Kunde direkt zu der verknüpften Webseite, auf der er das gewünschte Produkt kaufen kann. Zunächst testet Google die Shoppable Image Ads mit ausgewählten Partner-Publishern. Doch schon bald soll das Format auf die Bildersuche Googles ausgeweitet werden.

Google meldet auf Social-Media basierendes Gesichtserkennungspatent an
Mit der Anmeldung eines Patents für ein System, das soziale Netzwerke zur Identifizierung von Gesichtern in Bildern verwendet, möchte der Konzernriese Google die Gesichtserkennung revolutionieren. Am 24. Juli 2018 genehmigte das US – Patent- und Markenamt Googles Einreichung.