Magazin - Affiliate-Marketing

Provision mit Mikrokreditkunden – Das Partnerprogramm von Vexcash

VEXCASH hat sich in der Vergangenheit als Anbieter für Kurzzeitkredite einen Namen gemacht. Das Prinzip: Kurzzeitkredite bis 5000 Euro (Erstkunden maximal 500 Euro) bei einer Laufzeit von maximal 30 Tagen. Das Ganze lässt sich in kurzer Zeit online beantragen. Mit dem Affiliateprogramm von VEXCASH gibt es ein erweitertes Geschäftsmodell des Anbieters, welches weitere Kunden gewinnen soll. Was ist das Partnerprogramm von VEXCASH und wie funktioniert es? Mit der Einführung von VEXCASH im Jahr 2011 hat sich eine Änderung auf dem Kreditmarkt ergeben. Im Gegensatz zu klassischen Bankkrediten erfolgt durch die Regelung mit Mikrokrediten ein anderer Umgang mit Kreditanfragen. Das Geschäftsmodell, finanzielle Engpässe zwischen zwei Geld- beziehungsweise Gehaltseingängen zu überbrücken, kommt an. Beim Affiliateprogramm von VEXCASH bewerben Nutzer deren Angebot und erhalten bei erfolgreicher Vermittlung einen festgesetzten Provisionsbetrag. Die Vermittlung bezieht sowohl Neu- als auch Bestandskunden mit ein. Führen diese eine bestimmte Aktion über VEXCASH aus, erhalten die Teilnehmer am Partnerprogramm dafür einen festen Betrag als Provision gutgeschrieben. Eine Auszahlung der gesammelten Provisionen erfolgt einmal pro Monat. Für die Teilnahme am Affiliateprogramm stellt VEXCASH professionelle Werbemittel zur Verfügung. Teilnehmer schalten diese dann auf der eigenen Website. VEXCASH hält die Werbemittel stets aktuell. Zudem erfolgt eine saisonale Ausrichtung. So gibt es beispielsweise zur Weihnachtszeit spezielle Werbebanner. Die Provisionsmodelle VEXCASH wickelt das Affiliateprogramm neben dem eigenen über drei weitere Portale ab. Dazu gehören: affilinet, financeAds und ZANOX. Bei diesen Anbietern handelt es sich um professionelle Dienstleister im Bereich Performance Marketing. Die Provisionssätze sind bei allen vier Portalen gleich. Die Anmeldung erfolgt in wenigen Schritten online über ein dafür eingerichtetes Formular. Die Provisionsmodelle sind bei allen Portalen einheitlich geregelt. Damit ist es eine subjektive Entscheidung der Interessenten, bei welchem Portal sie sich anmelden möchten. Eine Vermittlung gilt dann als erfolgreich, wenn VEXCASH die Auszahlung eines Kredits bewilligt. Eine Ausnahme bildet der Vorgang der Registrierung. Die Provisionsmodelle sind wie folgt aufgebaut: vermittelte Registrierung: 1 Euro Kreditbewilligung und Kreditauszahlung: 25 Euro Nutzung der Express-Option: 25 Euro Wahl der 2-Raten-Option: 25 Euro Boni+-Option: 25 Euro vermittelte Bestandskunden: 10 Euro Die Vorteile des Partnerprogramms Teilnehmer des Programms profitieren von einem transparenten Provisionssystem mit festen Sätzen. Die Anmeldung und Teilnahme am Partnerprogramm ist kostenlos und zudem unverbindlich. Teilnehmern des Partnerprogramms kommt auch die im Geschäftsmodell von VEXCASH vorgesehen schnelle Auszahlung der Kredite zugute. Die Provisionsausschüttung erfolgt ohne lange Wartezeit. Da die Kredite über VEXCASH leicht zugänglich sind, besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Kreditabschlüsse und damit die gewünschte Provision. Die Bearbeitungszeit von Kreditanfragen über VEXCASH ist überdurchschnittlich kurz. Lediglich sieben Minuten nimmt der Vorgang durchschnittlich mit Neukunden in Anspruch. Bei Bestandskunden liegt die Zeit bei lediglich 28 Sekunden. Der Vorteil für Teilnehmer am Partnerprogramm hierbei ist, dass bereits die Registrierung eines Neukunden bei VEXCASH ausreicht. Dann gibt es die erste Provision. Zukünftige Entwicklung von VEXCASH und dessen Partnerprogramm Das beständige Wachstum des Unternehmens VEXCASH verspricht ebensolche lukrativen Zukunftsaussichten für das Partnerprogramm. Demnach ist die Teilnahme an diesem durchaus einen Versuch wert. Die Anmeldung lässt sich über vexcash.com vornehmen. Für Interessierte besteht die Möglichkeit, sich vorab an den Support von VEXCASH zu wenden. Hier lassen sich weitere Details erfahren oder Fragen zum Affiliateprogramm klären.

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Amazon wirft Schnäppchen-Portale wie myDealz und Co. aus Partnerprogramm

Wie Wortfilter.de gestern berichtete, wurden myDealz.de und andere Schnäppchen-Plattformen kurzfristig aus dem Amazon Partnerprogramm entfernt. Zu den Hintergründen wollte sich Amazon nicht äußern. Das Amazon Partnerprogramm ist einer der größten Umsatztreiber im Affiliate-Marketing überhaupt. Zigtausende Websites, Shops, Blogs und mittlerweile auch Podcasts verdienen mit, wenn deren User (über den passenden Link) beim Onlineversand einkaufen. Auch wenn die Gewinnspanne, je nach Produktkategorie, nicht unbedingt die höchste ist, fällt es als kleiner Publisher doch schwer, auf die zusätzlichen Provisionen durch Gelegenheitskäufe zu verzichten. Kaum Mehraufwand, einfach ein Widget eingebunden und schon wird mitverdient. Für solche Publisher ist die gestrige Meldung kaum von Interesse. Wie sieht es jedoch am anderen Ende des Spektrums aus? Kurz gesagt: schlecht. Rauswurf als globale Entscheidung Was war passiert? Wie Mark Steier in seinem Blogbeitrag schreibt, wurde er gestern von Mitgliedern der myDealz Facebook-Gruppe darauf hingewiesen, dass anscheinend keine Angebote vom Amazon PartnerNet zu finden waren. Eine Nachfrage bei Amazon ergab: myDealz wurde, zusammen mit einigen anderen Anbietern, vom Amazon Partnerprogramm ausgeschlossen. Die myDealz-Gruppe hat über 500.000 Mitglieder. Die Umsätze, alleine durch Amazon, dürften im Millionenbereich liegen. Gelegen haben – denn damit ist nun, bis auf weiteres, Schluss. Wie sich die Situation entwickeln könnte, beschreibt Steier in seinem Beitrag so: “Aus dem Umfeld von großen Preisvergleichsseiten bekam ich den Hinweis, dass Amazon derzeit bemüht sei, individuelle Verträge mit den jeweiligen Partnern abzuschließen. Am Ende des Tages wird Amazon wohl die Meinung vertreten, selbst stark genug für guten Traffic zu sein. Ob Amazon nun Preissuchmaschinen bezahlt oder nicht, ohne Einbeziehung der Amazon-Preise ist jede Preissuchmaschine für den Nutzer ohne Relevanz. Das bedeutet: Amazon könnte sich auch auf den Standpunkt stellen: Unsere Links könnt ihr gerne kostenlos haben, aber bezahlen werden wir nicht für den Traffic.” Ich denke, dass er mit dieser Einschätzung ziemlich nahe an der Wahrheit ist. Amazon hat durch seine Vormachtstellung eine einzigartige Verhandlungsposition, die auch von einer halben Million Facebook-Schnäppchenjägern nicht wirklich angefochten wird.

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