Magazin - Online-Marketing
6 Tipps für digitale Nomaden - so werden Influencer und Affiliates erfolgreich
In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch verändert. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, als digitale Nomaden zu leben. Eine Möglichkeit für die Verwirklichung dieser Karriere ist der Aufbau einer eigenen Influencer- oder Affiliate-Marketing-Karriere. Wir geben Dir in diesem Beitrag Tipps für die erfolgreiche Verwirklichung dieses Arbeitsmodells.
Google Analytics 4 - was hat sich geändert?
Bereits Ende Juli 2019 launchte Google die Beta-Version von “Google Analytics App + Web Property”. Seit dem Ende 2020 heißt die offizielle Version Google Analytics 4. Was sich hinter Googles neuestem Analysetool verbirgt und welche entscheidenden Vorteile es mit sich bringt, erfahrt Ihr jetzt!
Tipps und Tools für Facebook, Twitter und Instagram
Viele twittern und posten den lieben langen Tag, doch willst Du als Unternehmer Facebook, Twitter und Instagram so nutzen, dass Deine Postings möglichst viele Menschen erreichen, solltest Du Dich mit den Besonderheiten der Kanäle vertraut machen.
12 Tipps für geniale Überschriften
In der letzten Artikelserie haben wir Dir gezeigt, wie Du guten Inhalt für Deine Webseite schreibst. Zu jedem Text gehört allerdings auch eine gelungene Überschrift. Eine gute und klickstarke Überschrift zu finden ist gar nicht so einfach. Deshalb möchten wir Dir in diesem Artikel Tipps geben, wie Du für Deine Beiträge gute Titel findest und verfasst.
Geld verdienen mit eigenen Fotos bei Adobe Stock
Im Internet gibt es viele Stockagenturen, die den Kauf und den Verkauf von Fotos anbieten, darunter findet man Adobe Stock, Shutterstock, iStock und viele andere. Im Prinzip ist es einfach: Du lädst Deine Fotos verschlagwortet in die jeweilige Datenbank hoch, lässt das Foto durch den Anbieter prüfen und wartest, bis das Foto genehmigt und verkauft wurde. Hier können Agenturen und Einzelpersonen diese Bilder einkaufen und für private oder kommerzielle Zwecke nutzen.
Verbirgt sich nicht in jedem von uns eine journalistische Ader?
Es gibt viele Definitionen von einem “Qualitativen hochwertigen Journalismus”: Er sollte gegen den Strom schwimmen, mehr als das gesunde Maß an Hartnäckigkeit besitzen oder den Leser schlichtweg einfach überrumpeln. Jeder definiert Journalismus anders, wobei sich inzwischen im jetzigen Zeitalter des Web 2.0 eine neue Bedeutung von Journalismus entwickelt hat: Der Online-Journalismus. Das Veröffentlichen von Texten auf Internetportalen ist mittlerweile sehr einfach für viele Nutzer des World Wide Webs.
Videos im Netz – Die Alternativen zu YouTube
ist der Branchenprimus. Jeden Tag generiert die Videoplattform Milliarden von Klicks. Zwar kämpft der jahrelang unangefochtene Marktführer immer mehr um seine Vormachtstellung, ist aber nach wie vor die erste Adresse für Videos im Netz. Aber immer mehr Konkurrenten schließen auf und versuchen mit cleveren Strategien die Lücken zu füllen, die YouTube lässt. Die wichtigsten wollen wir uns heute anschauen. Dailymotion Es gibt im Netz nur eine wirkliche Alternative zu YouTube und das ist . Die weltweit zweitgrößte Videoplattform gehört dem französischen Telekommunikationsanbieter Orange und kommt auf 300 Millionen Besucher im Monat. Die Plattform orientiert sich in vielen Punkten an YouTube: Das Layout ist ähnlich, es gibt professionelle Kanäle, Werbung läuft vor den Videos und das Portal bietet Livestreaming an. Wirkliches Alleinstellungsmerkmal von Dailymotion ist in Deutschland aber folgendes: Wenn ihr ein Video nicht auf YouTube findet, dann ist es sehr sicher auf Dailymotion. Durch Deals mit der GEMA sind außerdem viele auf YouTube gesperrte Musikvideos verfügbar. Das französische Webportal hat ebenfalls eine recht lockere Politik was Erotikinhalte angeht. Ihr könnt auf Dailymotion genauso Videos hochladen, wie auf YouTube, aber es ist nicht möglich, damit Geld zu verdienen. Reichweite ist also das einzige, was das Portal Regisseuren bietet, als Nutzer lohnt sich aber das Stöbern, gerade wenn ihr gerne Musik schaut. MyVideo nimmt eine gewisse Sonderstellung ein. Das Videoportal gehört mittlerweile komplett zu Pro7/Sat.1, was besondere Möglichkeiten bietet. Der Fernsehsender benutzt MyVideo als eine Art verlängerten Arm ins Internet: Komplette (aktuelle) Serien und Filme sind frei verfügbar und werden, wie im Fernsehen üblich, nur hin und wieder von Werbeeinblendungen unterbrochen. Pro7/Sat.1 bespielt die Plattform außerdem mit eigenen Formaten, die speziell auf die Webcommunity zugeschnitten werden. Mit diesen exklusiven Angeboten wird MyVideo zur “größten deutschen” Videoplattform mit monatlich 10 Millionen Besuchern. Neben dem Content des Senders ist es ebenso möglich eigene Videos hochzuladen. MyVideo schreibt von “medienübergreifenden Partnerschaften” mit denen Content Creators gefördert werden könnten, lässt aber offen, was genau das bedeuten mag. Auch die GEMA-Deals fehlen nicht, also gibt es auch hier wieder Musikvideos zu sehen. Zusammengefasst unter Genres, sind diverse Filme verfügbar, das ist auf jeden Fall einen Blick wert! Vimeo ist der nächste Bewerber, der eine Nische bedient: Es ist das sympathischste Netzwerk und kümmert sich nach eigener Aussage vor allem um seine Content Creators. Vimeo hat sich über die Jahre zum Portal für hochwertige Produktionen junger Regisseure entwickelt. Hier fehlen die lauten Blogs, How-Tos und Comedyvideos, stattdessen findet ihr hier zeitgenössische, zum Teil auch mit Preisen ausgezeichnete, Kurzfilme. Vimeo positioniert sich offensiv als “Anti-Portal” zu YouTube: Die Filmemacher im Blick, 90% der Erlöse für die Macher, die Möglichkeit eigene . Vimeo hat 170 Millionen monatliche Besucher und hat ein besonderes Bezahlmodell, das Werbung überflüssig macht: Die Content Creators selbst erwerben Mitgliedschaften, die ihnen bestimmte Freiheiten garantieren, wie mehr Speicherplatz oder die Möglichkeit Filme zu verkaufen. Das Portal unterhält einen eigenen Kanal, in dem besondere Meisterwerke vorgestellt werden: Für einen Eindruck von Vimeo . Dieser größte Kanal des Portals hat 180.000 Abonnenten, was auf YouTube nicht einmal zum Leben reichen würde. Andere Neben den bereits genannten, gibt es noch diverse andere Nischenseiten: und zeigen zum Beispiel ausschließlich Musikvideos. gehört zu Amazon und ist die Adresse der Gamer-Community, wo User die Möglichkeit haben, live beim Gamen anderer zuzusehen. ist ein sehr populäres “Twitter für Videos”: Der Nutzer darf maximal 6 Sekunden lange Videos hochladen. Ein spannender grafischer Vergleich zwischen Vimeo und Vine findet sich . Jedes der Portale hat einen ausreichend großen Erfolg um zu überleben. Zuletzt ist noch Facebook zu nennen, das sogar unlängst einen weiteren Angriff auf YouTube begonnen hat. Das soziale Netzwerk schlägt YouTube bereits immer wieder in der Zahl der täglichen Videoaufrufe (4 Milliarden nach eigenen Angaben) und hat gerade bekannt gegeben, Content Ersteller Schritt für Schritt an den Werbeerlösen . Damit wird Facebook attraktiv für Profis, die ihren Lebensunterhalt mit Videos verdienen.