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Man lernt nie aus! Student in der Webgains Academy Teil VI

Wer dachte, dass unsere Reise durch die Welt des Affiliate-Marketings zu Ende sei, der hat sich getäuscht. Der 6. Kurs der Webgains Academy ist bereits seit einigen Wochen verfügbar – Höchste Zeit, ihn einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Worum es in dem Kurs “Advanced Coaching” geht und für wen er besonders hilfreich ist, erzählen wir Euch in diesem Artikel. Solltet Ihr Novizen auf dem Gebiet Affiliate-Marketing sein, lest Euch am besten unsere ersten zur Webgains Academy durch, denn dieser Kurs lohnt sich hauptsächlich, wenn Ihr ein bestehendes Partnerprogramm laufen habt und dies nun managen wollt. Dementsprechend richtet sich dieser Kurs primär an alle Advertiser und Agenturen. Mehr Affiliates = Mehr Umsatz. Oder? Im ersten Modul geht es unter anderem um die Zusammensetzung eines funktionierenden Partnerprogramms sowie das erfolgreiche Zusammenspiel der einzelnen Parteien. Denn nur weil ein Partnerprogramm besonders viele Affiliates für sich gewinnen konnte, heißt es noch lange nicht, dass dies in mehr Conversions resultiert. Webgains erklärt, dass die richtige Mischung aus Klick-aktiven und Sale-aktiven Affiliates mitunter wichtiger ist, als die schiere Anzahl an Affiliates. Die obenstehende Tabelle ist dementsprechend nur ein Richtungsweiser und kein exakte Angabe. Darüber hinaus lernen wir in diesem Modul, was es mit Cashback und Gutschein-Code Affiliates auf sich hat und wie diese in der Regel performen. CPA, CPL, CPC, CP was denn nun? Es gibt bekanntermaßen verschiedene Arten seine Publisher zu vergüten. In diesem Modul liegt das Hauptaugenmerk auf den üblichen Zahlungsarten, sowie den sog. “Tenancies” (eine Art konstante Nutzungsgebühr) und dem optimalen Ablauf der Vergütung. Aus diesem Grund ist das Modul gerade für Agenturen interessant. Es wird beispielsweise zum Teil unterschätzt wie wichtig die Bestätigungszeit eines Sales ist, um ein gutes Verhältnis zwischen Publisher und Merchant zu wahren und ein ständiges Nachfragen des Publishers, ob seine Sales denn nun bestätigt sein, zu vermeiden. Erwartungshaltung und Messung Man sagt, dass eine Ehe nur mit häufiger und ehrlicher Kommunikation funktionieren kann. Ähnlich verhält es sich auch bei der Beziehung zwischen Publisher und Merchant. In diesem Modul geht es um die Wichtigkeit von einem ehrlichen Austausch zwischen beiden Parteien. Wichtig ist das insbesondere bei der Erwartungshaltung an eine Kampagne, die in den Startlöchern steht. Als Merchant ist es ratsam seine Ziele und Prognosen mit den Publishern zu teilen um so sicherzustellen, dass 1. die Erwartungshaltung beider Parteien übereinstimmt, 2. eventuell Hilfestellung geleistet werden kann und 3. alle Unklarheiten aus dem Weg geschafft werden. Doch wie sollten die Ziele einer Kampagne aussehen? Was ist angemessen und mit welcher Erwartungshaltung sollte ich meine Kampagne gehen? Webgains liefert Euch hierzu einen sinnvollen Faustregel, die Ihr in diesem Modul mit auf den Weg bekommt. Tracking und Attribution Es gibt Themen mit denen man sich als Publisher weniger gerne beschäftigt. Tracking gehört für viele dazu, da es häufig mit Controlling und trockener Analyse assoziiert wird. Nichtsdestotrotz ist solides Tracking und ein passendes Attributionsmodell enorm wichtig für eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Advertiser und Publisher, weshalb dieses Modul womöglich eines der wichtigsten überhaupt ist. Wir empfehlen jedem Publisher sich mit diesem Thema intensiv zu beschäftigen. Das Modul “Tracking and Technical Considerations” liefert Euch gute Ansätze und einen großen Überblick darüber, womit Ihr Euch unbedingt vertraut machen solltet. Gutscheincodes & Coding Einer der prominentesten Bereiche des Affiliate-Marketings ist mittlerweile der, der Gutscheincodes. Egal, ob Ihr auf Traffic oder Conversions aus seit, der Gutscheincode ist für beide Kampagnen-Ziele eine häufig genutzte Alternative. Doch wie generiert man Gutscheincodes, welche Codes funktionieren und welche nicht? Kurz gesagt: Was gibt es bei einer Gutscheincode-Kampagne zu beachten? Diese Frage beantwortet Webgains in diesem Modul. Für alle, die sich dem Thema Gutscheincodes widmen möchten, bietet Webgains einen soliden Einstieg. Unterschiedliche Kundenarten erkennen und richtig targeten Kunde ist nicht gleich Kunde, soweit so offensichtlich. Doch in welche Kategorien lassen Kunden sich unterteilen und warum kann diese Unterteilung Einfluss auf die Provision haben? All diese Fragen werden im Modul “Affiliate Marketing by Customer Type” beantwortet. Des Weiteren erfahrt Ihr hier, warum ein standard Provisionsmodell wie PPL oder PPC in manchen Fällen nicht ausreicht um den tatsächlichen Wert beispielsweise eines Klicks zu ermitteln. Ist Euer Partnerprogramm attraktiv für Publisher? Es stimmt natürlich, dass die Provision eines Partnerprogramms zu großen Teilen ausschlaggebend für die Attraktivität des Programms ist, jedoch ist das längst nicht der einzige Faktor. Anhand eines Beispiels wird das deutlich: Man stelle sich eine Familie vor, die online eine Urlaubsreise buchen möchte. Zunächst sehen sie einen Werbebanner von einem bisher unbekannten Reiseanbieter und klicken aufgrund des fehlenden Vertrauens nicht darauf. Am nächsten Tag bekommen sie einen Werbebanner für dieselbe Reise angezeigt, jedoch von einem Reiseanbieter, dessen Marke bereits Programm ist. Hier fühlt die Familie sich sicherer und bucht schlussendlich den Urlaub, obwohl die Konditionen und Preise bei beiden Anbietern möglicherweise identisch sind. Brand Recognition (Markenwiedererkennung) ist ein Faktor der nicht unterschätzt werden sollte wenn es um die Attraktivität eines Partnerprogramms geht. Was Ihr sonst noch alles beachten solltet um Euer Partnerprogramm für Publisher reizvoll zu machen, erklärt Webgains in diesem Modul.

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16.08.18

Welchen Mehrwert Affiliate-Marketing Influencern bietet

Es gibt wohl niemanden, der sie nicht kennt: Influencer. Mittlerweile sind sie zu einer festen Größe im Online-Marketing geworden. Die meisten Influencer verdienen ihr Geld damit, dass sie Produkte bestimmter Firmen bewerben. Das Netzwerk jüngst darüber, wie Affiliate-Marketing das Influencer-Marketing stärken kann. Wir fassen die wichtigsten Aussagen für Euch zusammen: Affiliate-Marketing bekommt noch immer wenig Beachtung Bislang greifen nur rund 29 % aller Influencer auf Affiliate-Links zurück. Woran liegt das? Man kann festhalten, dass das kommerzielle Modell der Unternehmen für Influencer auf den ersten Blick attraktiver ist. Dies mag an der fixen Geldsumme liegen, die Influencer durch ihr Marketing regelmäßig ausgezahlt bekommen. Affiliate-Marketing basiert hingegen auf dem Modell der Provision. Richtig angewandt kann sich Affiliate-Marketing jedoch für Influencer zu einer echten Erfolgsgeschichte entwickeln. Welche Chancen Affiliate-Marketing bietet Erfolg wird gerade im Affiliate-Marketing an den generierten Umsätzen gemessen und bietet, gemessen an dem einzusetzenden Kapital, einen effektiveren Return on Investment (ROI), als jede andere Online-Werbemaßnahme. Dies sollten sich auch Influencer zu Nutze machen. Affiliate-Marketing ergänzend nutzen Affiliate-Links eignen sich hervorragend, um ergänzend zu schon bestehenden Werbeaufträgen zu agieren. Wer beispielsweise in seinem neusten Video über ein bestimmtes Produkt spricht, der kann einen passenden Affiliate-Link in die Beschreibung einsetzen. Alle nachfolgenden Käufe, die über diesen Link generiert werden, können so dem Influencer zugeschrieben werden. Mit Hilfe von Tracking-Links werden alle Klicks aufgezeichnet, sodass Influencer den Überblick behalten und sämtliche Aktionen nachverfolgen können. Wichtig: Es muss sichergestellt werden, dass alle Affiliate-Aktivitäten eindeutig als Werbung gekennzeichnet sind. Im schlimmsten Fall kann es sonst zu rechtlichen Konsequenzen und/oder zu einem Bruch mit der Community kommen. Gutscheincodes generieren Davon profitieren auch die Follower: Gutschein-Attribution, welche unter anderem von Awin angeboten wird, ermöglicht es Influencern, exklusive Gutscheincodes zu erhalten. Diese können an Follower weitergeben werden. In Kombination mit einem authentischen Text, Video oder Bild entsteht so eine Win-Win Situation. Die Community spart Geld, der Influencer generiert Sales. Durch das Tracken mittels Cookieless-Technologie, können Influencer die Gutscheine über ihre Kanäle auch ohne Affiliate-Tracking bewerben. In Affiliate-Netzwerk registrieren Kein Netzwerk ist wohl so bunt und vielfältig, wie das Affiliate-Netzwerk. Hier tummeln sich neben den großen Marken auch kleine Einzelhändler. Diese Fülle an Auswahl können sich auch Influencer zu Nutze machen. Einmal in einem Affiliate-Netzwerk registriert, haben sie Zugriff auf unzählige Partnerprogramme und die dahinter stehenden Unternehmen.

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15.06.18

Blockchain im Affiliate-Marketing

Der globale Markt ist heutzutage äußerst dynamisch, was nicht zuletzt auf eine Vielzahl neuer Technologien zurückzuführen ist. Künstliche Intelligenz und Big Data sind nur einige Stichwörter zu den Tech-Trends der vergangenen Jahre, die unseren Lebensstil und die Art, wie wir die Welt sehen, nachhaltig verändert haben. Eine Technologie, die den gleichen Effekt haben könnte und bereits auf dem besten Weg dahin ist, ist Blockchain. Die Chancen stehen gut, dass diese Technologie die Finanz- und IT-Welt nachhaltig verändern wird. Immer mehr Menschen sehen in ihr großes Potential und Begriffe wie Bitcoin und Kryptowährung werden zu alltäglichen Begleitern, die schon bald aus dem allgemeinen Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken sein werden. Doch wie hängen jetzt Kryptowährungen und Bitcoins zusammen? Um diese und die Frage, inwieweit Blockchain auch das Affiliate-Marketing beeinflussen könnte, zu klären, schauen wir uns erst einmal die einzelnen Akteure und ihr Zusammenspiel an: Es war einmal… Alles begann mit Bitcoin, als eine Person oder auch Personengruppe unter dem Pseudonym „Satoshi Nakamoto“ ein Verschlüsselungsprotokoll entwickelte, das wenige Jahre später zu der Kapitalanlage im Internet schlechthin werden sollte. Während Bitcoins im Gründungsjahr 2009 kaum Abnehmer fanden, verzeichnete die Währung bis zum heutigen Datum einen Wertanstieg, der seinen Höhepunkt 2017 mit einem Plus von 150.000 % verzeichnen konnte. Auch, wenn der Wert momentan wieder leicht abfällt, kann davon ausgegangen werden, dass Personen, die ganz zu Beginn eine größere Menge der Kryptowährung erwarben, heute Millionäre sind. Wie bei jeder Währung müssen auch Bitcoins begrenzt werden, um einen gewissen Wert zu erhalten. Diese werden in einem Prozess erstellt, der sich „Bitcoin-Mining“ nennt. Kurz zusammengefasst werden Bitcoins an Personen vergeben, die die Verarbeitungsleistung ihres Computers zur Verfügung stellen, damit hierdurch bestimmte Daten verschlüsselt werden können. Zum Dank werden die Besitzer dann mit Bitcoins bezahlt. Diese Kryptowährung ist mehr oder weniger ein Nebenprodukt einer noch viel revolutionären Technologie: der Blockchain. Wie funktioniert die Blockchain-Technologie? Blockchain ist eine verschlüsselte, dezentralisierte Datenbank. Sie ist daher weder im Besitz eines Unternehmens noch einer Privatperson. Dadurch, dass jeder Zugriff auf die Transaktionsdaten hat, entsteht eine 100-prozentige Transparenz des gesamten Marktes. Die Blockchain umfasst viele Arten von Kryptowährungen – Bitcoin ist nur eine von vielen. Doch wie genau funktioniert das Ganze? Man kann sich Blockchain als eine Art großes Buch vorstellen, dass Aufzeichnungen über sämtliche digitalen Transaktionen führt, die getätigt werden. Diese werden in Blöcken gespeichert, die allesamt miteinander verkettet sind – , daher Blockchain. Verifiziert werden diese Transaktionen von einer Vielzahl an Computern auf der ganzen Welt, die alle über denselben Blockcode verfügen und bei neuen Transaktionen diesen Code vergleichen. Stimmt der Code (der aus komplizierten mathematischen Gleichungen besteht) auf allen Computern überein, werden die Informationen als verifiziert betrachtet und in der Blockchain gespeichert. Die gesamte Block-Kette wird ständig aktualisiert, sodass zu jedem Zeitpunkt klar ist, wer wann welche Transaktion getätigt hat und wer welches Vermögen besitzt. Konkret bedeutet das: Person A möchte Person B Geld senden. Das Netzwerk überprüft die Daten (also das Vermögen beider Personen sowie die Summe, die überwiesen werden soll). Sobald diese als richtig nachgewiesen worden sind, wird die Transaktion bestätigt und die neuen Informationen als Code gespeichert. Zusammen mit anderen Transaktionen wird dieser Code in einem Block gespeichert. Ist der Block „voll“, wird er der Kette beigefügt. Nun gilt die Transaktion als erfolgreich abgeschlossen. Diese Art der (finanziellen) Übertragung ist genau so sicher wie einfach: Dadurch, dass immer mehr Blöcke hinzugefügt werden, erreicht die Blockchain schnell eine unvorstellbare Größe. Das heißt Personen, die einen dieser Blöcke hacken wollen (um sich selbst bspw. mehr Bitcoins hinzuzufügen, als sie tatsächlich besitzen), müssen zuerst JEDEN Block, der nach dem betroffenen verkettet worden ist, entschlüsseln. Und als wäre das nicht schon kompliziert genug, zeigen zahllose Computer, die in ständigem Austausch zueinander stehen, jede Unregelmäßigkeit sofort auf. Wenn man es also schaffen sollte, den Code zu seinen Gunsten zu verändern, stehen einem dann tausende Andere gegenüber, die genau anzeigen können, dass etwas nachträglich geändert worden ist. Diese Technologie ermöglicht einen absolut sicheren Austausch von Daten und könnte bald über Kryptowährungen hinaus reichen und auch tatsächliche Währungen wie den Euro oder den US-Dollar bis hin zu Versicherungen oder jegliche Art von Kauf mit einschließen. Jeder Schritt eines Vertrages wird in der Blockchain gespeichert, Transaktionen sind unveränderlich – dies könnte die Zukunft des Handels sein. Wie Blockchain im Affiliate-Marketing eingesetzt werden kann Affiliate-Marketing besteht in der Regel aus drei Komponenten: den Werbetreibenden, den Publishern (Affiliates) und einem Affiliate-Netzwerk. Werbetreibende benötigen Internet-Traffic und arbeiten nach dem „Cost-per-Action“ Prinzip. Publisher haben die erforderliche Reichweite im Netz und nutzen diese aus, um Provisionen zu erhalten, wenn ein Werbetreibender seine Werbung auf der Seite des Publishers platziert hat. Das Affiliate-Netzwerk dient hierbei als Vermittler, um Interaktionen zwischen Werbetreibendem und Publisher zu erleichtern. Doch hier kann keine 100-prozentige Sicherheit gewährleistet werden. Es besteht immer die Möglichkeit, dass ein Werbetreibender nicht zahlt oder ein Publisher Leads fälscht. Nun kommt die Blockchain-Technologie zum Einsatz. Garantierte Zahlungen Zum einen eignet sich diese Technologie hervorragend, um Geldtransaktionen schneller, einfacher und sicherer zu machen. Anstatt Zahlungen in gängigen Währungen wie Euro oder US-Dollar zu erhalten, können Publisher entscheiden, in digitalen Währungen bezahlt zu werden. Die Blockchain-Technologie ist nicht nur ein schnelleres Zahlungsmedium, sondern kann auch Betrugs- und Datenverluste in der digitalen Marketingbranche verhindern. Durch das ständige Absichern aufgrund des breit aufgestellten Computer-Netzwerks wird die Abwicklung von Zahlungen garantiert. (fast) unmöglicher Betrug Wenn ein Kunde über die Website des Publishers zum Werbetreibenden gelangt und dort einen Einkauf tätigt, wird dies dem Publishers gutgeschrieben und dementsprechend honoriert. Nun kann es aber durchaus passieren, dass eine der Seiten betrügt, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Ganz unabhängig davon, auf wessen Seite dies geschieht (beim Werbetreibenden, Publisher oder Netzwerk), ist es wichtig, alle eingehenden Leads und Conversions zu erfassen, um alle Parteien ehrlich zu entlohnen. Mit Hilfe von Blockchain könnte ein Betrug künftig verhindert werden: Jeder Lead und jede Conversion würde auf einem separaten Drittanbieter verfolgt werden, auf den jeder zu jedem Zeitpunkt zugreifen kann, um die Legitimität der Transaktionen zu überprüfen. So würde es sofort auffallen, wenn ein Publisher beispielsweise eine Software nutzt, die menschliches Verhalten nachahmt und so gefälschte Conversions in Angeboten generiert. Sicherheit durch Sichtbarkeit Transparenz ist ein großes Thema in der Affiliate-Marketing-Branche. Gerade weil es mehrere Akteure gibt, ist eine offene und vertrauensvolle Kommunikation unverzichtbar. Die Blockchain-Technologie unterstützt hier zusätzlich: jede Transaktion ist für alle Beteiligten zu jeder Zeit einsehbar. Es ist unmöglich, bereits vorhandene Datensätze (egal welcher Art) nachträglich zu verändern. Diese Technologie schafft einen transparenten und zugleich sicheren Raum, in dem intelligente Verträge geschlossen werden können und garantiert wird, dass jeder Beteiligte seinen rechtmäßigen Besitz bekommt. Ernstzunehmende Alternative oder Blindgänger? Trotz alledem ist der Kryptowährungsmarkt momentan weiterhin instabil. Auch Bitcoins, welche als stabilste unter ihnen gilt, schwankt von Monat zu Monat stark. Ein stabiler Währungsmarkt ist jedoch eine wichtige Grundlage, um Geschäfte abzuschließen. Auch gibt es bis jetzt erst wenige Affiliate-Programme, welche sich dieser Thematik annehmen, sodass man sich zum heutigen Standpunkt meist nur ein wenig fortgeschrittenes Wissen aneignen kann. Schlimmstenfalls droht eine finanzielle Katastrophe, wenn sich das Partnerprogramm oder die Währung, in die man investiert, als Blindgänger entpuppt. In jedem Fall ist Blockchain aber ein Begriff, den man auf jeden Fall in seinen Wortschatz mit aufnehmen sollte, denn wir sind uns sicher: Davon werden wir in Zukunft öfter hören.

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Wir decken auf: Das sind die fünf größten Irrtümer im Affiliate-Marketing

Affiliate-Marketing gibt es mittlerweile seit mehr als zwei Jahrzehnten und ist aus unseren Köpfen nicht mehr wegzudenken. Ganz egal wo man online unterwegs ist, früher oder später trifft man auf eine Werbeanzeige, die Teil eines Affiliate-Marketing-Konzeptes ist. Doch wie es in vielen Fachbereichen so üblich ist, entsteht neben all den Strategien und Möglichkeiten auch gefährliches Halbwissen, resultierend aus Unsicherheit und mangelnder Kenntnis. Gerade im Affiliate-Marketing geistern fortlaufend Mythen und Irrtümer umher. Nun ist es an der Zeit, diese einmal genauer unter die Lupe zu nehmen und mit den größten Trugschlüssen und Halbwahrheiten aufzuräumen. Wir haben für euch die 5 größten Mythen im Bereich des Affiliate-Marketings zusammengestellt und hoffen, so ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen. 1. Affiliate-Marketing ist ein Selbstläufer Entgegen der Meinung vieler Werbetreibenden ist es nicht mit dem Aufsetzen des Partnerprogramms allein getan. Wie jede Beziehung muss auch das Zusammenspiel zwischen Werbetreibendem und Publisher stets gehegt und gepflegt werden. In einem Partnerprogramm gibt es eine Reihe von Aufgaben, die im besten Fall regelmäßig erledigt werden. Hierzu zählt unter anderem das Überprüfen von Zahlen und der Aktualität der Werbemittel, die Partner-Freigabe und natürlich die Kommunikation mit bestehenden und potentiellen Affiliates. Aber auch die Konkurrenz sollte jeder pflichtbewusste Merchant stets im Auge behalten. Bietet ein Mitbewerber deutlich mehr Vorteile an, so kann es dazu kommen, das Affiliates zu diesem wechseln. Die ständige Veränderung und Anpassung des Marktes sorgt dafür, dass Werbetreibende auch ihre Programme stets up to date halten müssen. Dasselbe gilt natürlich auch für die Werbemittel: Veraltete und / oder unpassende Banner fallen negativ auf beide Seiten zurück. 2. Werbebanner und Co.nerven die User “Affiliate-Marketing – das ist doch das, wo einem nervende Banner und Gutscheincodes angezeigt werden?” Ja und Nein. Natürlich stimmt es, dass im Affiliate-Marketing Bereich hauptsächlich Banner zur Kundengewinnung genutzt werden. Mittlerweile ist Affiliate-Marketing aber viel mehr als ein störendes Blinken am Bildschirmrand: Wer bei der Gestaltung seiner Werbemittel auf ansprechende Produktbilder und ein zeitgemäßes Design setzt, wird in der Regel nicht als störend empfunden. Auch hier gilt: Weniger ist mehr. Das Ziel eines jeden Werbetreibenden sollte es sein, dass sich seine Werbung in die Umgebung integriert und Kunden einen Mehrwert daraus ziehen. 3. Möglichst viele Publisher = möglichst hoher Umsatz Auch hier antworten wir mit einem entschiedenen “Jein”. Je mehr verschiedene Publisher ich als Merchant habe, desto größer ist wiederum die Chance, möglichst viel Umsatz zu generieren. Soweit logisch. Doch wie im echten Leben gilt auch hier: Augen auf bei der Partnerwahl! Wer wahllos und ohne jegliche Überprüfung alle Publisher mit auf seine Webseite aufnimmt, der läuft Gefahr, Betrügern in die Hände zu fallen. Daher empfehlen wir, jeden Bewerber gründlich zu überprüfen. Darüber hinaus zählt auch hier Qualität über Quantität: Lieber ein paar weniger aber dafür trafficstarke Partnerseiten. 4. Affiliate-Marketing ist nur etwas für die “ganz Großen” Durch anfängliche Investitionen und mangelndes Wissen scheuen sich vor allem die Besitzer kleiner Online-Shops häufig davor, Affiliate-Marketing in Betracht zu ziehen. Zu groß ist die Angst, als eher wenig besuchte Seite neben den Riesen unterzugehen. Doch diese Angst ist unbegründet. Mit den richtigen Partnern kann jede Online-Plattform vom Konzept des Affiliate-Marketings profitieren – ganz egal, wie groß die Seite ist. Durch die gezielte Nutzung verschiedener Affiliate-Modelle besteht gerade für kleine Online-Shops die Möglichkeit, Teile ihres Online Marketings “outzusourcen”, wodurch eine Menge Geld und Zeit eingespart werden kann. Zum Beispiel können technische Lösungen mit Hilfe von Onsite-Marketing integriert werden, was gerade für kleine Shops im Alleingang (sei es durch Kauf oder Eigenprogrammierung) oftmals zu teuer gewesen wäre. Darüber hinaus spielen natürlich auch Fakten wie die Branche, die Produktauswahl sowie der durchschnittliche Warenkorbwert eine entscheidende Rolle, wenn es um die Effektivitäts-Frage bei der Nutzung von Affiliate-Marketing für den eigenen Shop geht. 5. Affiliate-Marketing ist keine langfristige Geschichte Viele der heutigen Online-Marketing Größen starteten einst im Bereich des Affiliate-Marketings und bauten dann ihr eigenes Business auf. Doch mindestens genauso viele sind dem Bereich treu geblieben und betreiben seit jeher erfolgreich ihr Affiliate-Geschäft. Trotz jeglicher Anschuldigungen, Affiliate-Marketing sei zu komplex, negativ beladen und nicht zeitgemäß: Fakt ist, dass Affiliate-Marketer es sich zur Aufgabe gemacht haben, sowohl Werbetreibenden auf der einen als auch Publishern auf der anderen Seite unterstützend zur Seite zu stehen und gemeinsam Lösungen zu finden. Ähnlich, wie die Aufgaben eines ehrlichen Maklers. Und solange es Menschen gibt, die Hilfe benötigen, wird es auch immer Netzwerke geben, die diese Hilfe anbieten. Ferner befindet sich die Branche rund ums Affiliate-Marketing in einem stetigen Wandel. Die Modelle von Publishern und Netzwerken haben sich der Zeit angepasst. Das Affiliate-Marketing wächst entgegen einiger Stimmen immer weiter und kann mit dem richtigen Zusammenspiel zwischen Publisher, Webseiten-Betreiber und Affiliate-Netzwerk zu einem langfristigen Erfolg werden.

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15.05.18

Die erste Vergabe des PerformixX Awards – Das sind die glücklichen Gewinner

Zum Auftakt der TactixX gab es in diesem Jahr zum ersten Mal die Verleihung des PerformixX Awards. Die Auszeichnung wurde in drei Kategorien vergeben und kürt herausragende Leistungen im Display Performance Marketing bezogen auf den deutschsprachigen Raum. Eine 30-köpfige Jury entschied, wer den Titel als bestes Netzwerk, beste Agentur und bester Advertiser mit nach Hause nimmt. Wir waren bei der Verleihung dabei und erzählen Euch, wer die erste Trophäe gewinnen konnte. Für jeden Geschmack etwas dabei Kulinarisch war für alle gesorgt: Bei Fisch, Fleisch, Gemüse und leckerem Nachtisch wurde gemütlich genetworked und geschlemmt was das Zeug hält. Gegen 23:30 Uhr, nach der Preisverleihung lichtete sich das Feld ein wenig. Viele wollten vor der früh am nächsten Morgen startenden TactixX noch etwas Schlaf bekommen. Erfolgreich moderiert wurde der Abend von Dimitrios Haratsis, dessen Fragen niemand entkam. AWIN gewinnt vor Webgains Die diesjährigen und damit ersten Gewinner in ihrer jeweiligen Kategorie heißen folgendermaßen: Bestes Netzwerk: Platz: AWIN Platz: Webgains Platz: LeadAlliance Beste Agentur: Platz: BlueSummit Platz: Explido Platz: xpose360 Bester Advertiser: Platz: Mediamarkt Platz: Telefonica Deutschland Platz: E.ON Insgesamt war es ein mehr als gelungener Auftakt für diesen neuen Award. Viele namenhafte Vertreter aus der Branche waren anwesend und haben den Abend, zusammen mit dem leckeren Essen, zu einem echten Erfolg gemacht. Vielen Dank an René Roth von Oliro und seinem Team für einen rundum schönen und gelungenem Abend, dem mit Sicherheit in Zukunft noch viele weitere dieser Art folgen werden.

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