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WhatsApp launcht „WhatsApp Enterprises“
Ist bald Schluss mit der werbefreien Zeit auf dem beliebten Instant-Messaging-Dienst? Nach WhatsApp Business kommt nun ein neues Produkt auf den Markt und soll den Weg für gesponserte Nachrichten und bezahlte Werbung ebnen. WhatsApp for Enterprises heißt die neue Funktion, die am 17. Juli offiziell gestartet ist.

Blockchain im Affiliate-Marketing
Der globale Markt ist heutzutage äußerst dynamisch, was nicht zuletzt auf eine Vielzahl neuer Technologien zurückzuführen ist. Künstliche Intelligenz und Big Data sind nur einige Stichwörter zu den Tech-Trends der vergangenen Jahre, die unseren Lebensstil und die Art, wie wir die Welt sehen, nachhaltig verändert haben. Eine Technologie, die den gleichen Effekt haben könnte und bereits auf dem besten Weg dahin ist, ist Blockchain. Die Chancen stehen gut, dass diese Technologie die Finanz- und IT-Welt nachhaltig verändern wird. Immer mehr Menschen sehen in ihr großes Potential und Begriffe wie Bitcoin und Kryptowährung werden zu alltäglichen Begleitern, die schon bald aus dem allgemeinen Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken sein werden. Doch wie hängen jetzt Kryptowährungen und Bitcoins zusammen? Um diese und die Frage, inwieweit Blockchain auch das Affiliate-Marketing beeinflussen könnte, zu klären, schauen wir uns erst einmal die einzelnen Akteure und ihr Zusammenspiel an: Es war einmal… Alles begann mit Bitcoin, als eine Person oder auch Personengruppe unter dem Pseudonym „Satoshi Nakamoto“ ein Verschlüsselungsprotokoll entwickelte, das wenige Jahre später zu der Kapitalanlage im Internet schlechthin werden sollte. Während Bitcoins im Gründungsjahr 2009 kaum Abnehmer fanden, verzeichnete die Währung bis zum heutigen Datum einen Wertanstieg, der seinen Höhepunkt 2017 mit einem Plus von 150.000 % verzeichnen konnte. Auch, wenn der Wert momentan wieder leicht abfällt, kann davon ausgegangen werden, dass Personen, die ganz zu Beginn eine größere Menge der Kryptowährung erwarben, heute Millionäre sind. Wie bei jeder Währung müssen auch Bitcoins begrenzt werden, um einen gewissen Wert zu erhalten. Diese werden in einem Prozess erstellt, der sich „Bitcoin-Mining“ nennt. Kurz zusammengefasst werden Bitcoins an Personen vergeben, die die Verarbeitungsleistung ihres Computers zur Verfügung stellen, damit hierdurch bestimmte Daten verschlüsselt werden können. Zum Dank werden die Besitzer dann mit Bitcoins bezahlt. Diese Kryptowährung ist mehr oder weniger ein Nebenprodukt einer noch viel revolutionären Technologie: der Blockchain. Wie funktioniert die Blockchain-Technologie? Blockchain ist eine verschlüsselte, dezentralisierte Datenbank. Sie ist daher weder im Besitz eines Unternehmens noch einer Privatperson. Dadurch, dass jeder Zugriff auf die Transaktionsdaten hat, entsteht eine 100-prozentige Transparenz des gesamten Marktes. Die Blockchain umfasst viele Arten von Kryptowährungen – Bitcoin ist nur eine von vielen. Doch wie genau funktioniert das Ganze? Man kann sich Blockchain als eine Art großes Buch vorstellen, dass Aufzeichnungen über sämtliche digitalen Transaktionen führt, die getätigt werden. Diese werden in Blöcken gespeichert, die allesamt miteinander verkettet sind – , daher Blockchain. Verifiziert werden diese Transaktionen von einer Vielzahl an Computern auf der ganzen Welt, die alle über denselben Blockcode verfügen und bei neuen Transaktionen diesen Code vergleichen. Stimmt der Code (der aus komplizierten mathematischen Gleichungen besteht) auf allen Computern überein, werden die Informationen als verifiziert betrachtet und in der Blockchain gespeichert. Die gesamte Block-Kette wird ständig aktualisiert, sodass zu jedem Zeitpunkt klar ist, wer wann welche Transaktion getätigt hat und wer welches Vermögen besitzt. Konkret bedeutet das: Person A möchte Person B Geld senden. Das Netzwerk überprüft die Daten (also das Vermögen beider Personen sowie die Summe, die überwiesen werden soll). Sobald diese als richtig nachgewiesen worden sind, wird die Transaktion bestätigt und die neuen Informationen als Code gespeichert. Zusammen mit anderen Transaktionen wird dieser Code in einem Block gespeichert. Ist der Block „voll“, wird er der Kette beigefügt. Nun gilt die Transaktion als erfolgreich abgeschlossen. Diese Art der (finanziellen) Übertragung ist genau so sicher wie einfach: Dadurch, dass immer mehr Blöcke hinzugefügt werden, erreicht die Blockchain schnell eine unvorstellbare Größe. Das heißt Personen, die einen dieser Blöcke hacken wollen (um sich selbst bspw. mehr Bitcoins hinzuzufügen, als sie tatsächlich besitzen), müssen zuerst JEDEN Block, der nach dem betroffenen verkettet worden ist, entschlüsseln. Und als wäre das nicht schon kompliziert genug, zeigen zahllose Computer, die in ständigem Austausch zueinander stehen, jede Unregelmäßigkeit sofort auf. Wenn man es also schaffen sollte, den Code zu seinen Gunsten zu verändern, stehen einem dann tausende Andere gegenüber, die genau anzeigen können, dass etwas nachträglich geändert worden ist. Diese Technologie ermöglicht einen absolut sicheren Austausch von Daten und könnte bald über Kryptowährungen hinaus reichen und auch tatsächliche Währungen wie den Euro oder den US-Dollar bis hin zu Versicherungen oder jegliche Art von Kauf mit einschließen. Jeder Schritt eines Vertrages wird in der Blockchain gespeichert, Transaktionen sind unveränderlich – dies könnte die Zukunft des Handels sein. Wie Blockchain im Affiliate-Marketing eingesetzt werden kann Affiliate-Marketing besteht in der Regel aus drei Komponenten: den Werbetreibenden, den Publishern (Affiliates) und einem Affiliate-Netzwerk. Werbetreibende benötigen Internet-Traffic und arbeiten nach dem „Cost-per-Action“ Prinzip. Publisher haben die erforderliche Reichweite im Netz und nutzen diese aus, um Provisionen zu erhalten, wenn ein Werbetreibender seine Werbung auf der Seite des Publishers platziert hat. Das Affiliate-Netzwerk dient hierbei als Vermittler, um Interaktionen zwischen Werbetreibendem und Publisher zu erleichtern. Doch hier kann keine 100-prozentige Sicherheit gewährleistet werden. Es besteht immer die Möglichkeit, dass ein Werbetreibender nicht zahlt oder ein Publisher Leads fälscht. Nun kommt die Blockchain-Technologie zum Einsatz. Garantierte Zahlungen Zum einen eignet sich diese Technologie hervorragend, um Geldtransaktionen schneller, einfacher und sicherer zu machen. Anstatt Zahlungen in gängigen Währungen wie Euro oder US-Dollar zu erhalten, können Publisher entscheiden, in digitalen Währungen bezahlt zu werden. Die Blockchain-Technologie ist nicht nur ein schnelleres Zahlungsmedium, sondern kann auch Betrugs- und Datenverluste in der digitalen Marketingbranche verhindern. Durch das ständige Absichern aufgrund des breit aufgestellten Computer-Netzwerks wird die Abwicklung von Zahlungen garantiert. (fast) unmöglicher Betrug Wenn ein Kunde über die Website des Publishers zum Werbetreibenden gelangt und dort einen Einkauf tätigt, wird dies dem Publishers gutgeschrieben und dementsprechend honoriert. Nun kann es aber durchaus passieren, dass eine der Seiten betrügt, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Ganz unabhängig davon, auf wessen Seite dies geschieht (beim Werbetreibenden, Publisher oder Netzwerk), ist es wichtig, alle eingehenden Leads und Conversions zu erfassen, um alle Parteien ehrlich zu entlohnen. Mit Hilfe von Blockchain könnte ein Betrug künftig verhindert werden: Jeder Lead und jede Conversion würde auf einem separaten Drittanbieter verfolgt werden, auf den jeder zu jedem Zeitpunkt zugreifen kann, um die Legitimität der Transaktionen zu überprüfen. So würde es sofort auffallen, wenn ein Publisher beispielsweise eine Software nutzt, die menschliches Verhalten nachahmt und so gefälschte Conversions in Angeboten generiert. Sicherheit durch Sichtbarkeit Transparenz ist ein großes Thema in der Affiliate-Marketing-Branche. Gerade weil es mehrere Akteure gibt, ist eine offene und vertrauensvolle Kommunikation unverzichtbar. Die Blockchain-Technologie unterstützt hier zusätzlich: jede Transaktion ist für alle Beteiligten zu jeder Zeit einsehbar. Es ist unmöglich, bereits vorhandene Datensätze (egal welcher Art) nachträglich zu verändern. Diese Technologie schafft einen transparenten und zugleich sicheren Raum, in dem intelligente Verträge geschlossen werden können und garantiert wird, dass jeder Beteiligte seinen rechtmäßigen Besitz bekommt. Ernstzunehmende Alternative oder Blindgänger? Trotz alledem ist der Kryptowährungsmarkt momentan weiterhin instabil. Auch Bitcoins, welche als stabilste unter ihnen gilt, schwankt von Monat zu Monat stark. Ein stabiler Währungsmarkt ist jedoch eine wichtige Grundlage, um Geschäfte abzuschließen. Auch gibt es bis jetzt erst wenige Affiliate-Programme, welche sich dieser Thematik annehmen, sodass man sich zum heutigen Standpunkt meist nur ein wenig fortgeschrittenes Wissen aneignen kann. Schlimmstenfalls droht eine finanzielle Katastrophe, wenn sich das Partnerprogramm oder die Währung, in die man investiert, als Blindgänger entpuppt. In jedem Fall ist Blockchain aber ein Begriff, den man auf jeden Fall in seinen Wortschatz mit aufnehmen sollte, denn wir sind uns sicher: Davon werden wir in Zukunft öfter hören.

Relaunch beim Affiliate-Netzwerk ADCELL
Das stetig wachsende Netzwerk ADCELL präsentiert sich seit dem 11.06. in neuem Gewand. Im Fokus des Relaunchs steht ein modernes und übersichtliches Design, sowie die allgemeine Usability. Über alle technischen Neuerungen, die dem neuen Design folgen, hält Affiliate-Deals Euch natürlich auf dem Laufenden. Ein Tipp für alle Affiliates: ADCELL hat in den letzten Monaten bereits sukzessive technische Neuerungen ausgerollt, unter anderem auch den , in dem Ihr themenbezogene Programmstarts findet. Ein Blick lohnt sich! Modern und übersichtlich - Ein erster Blick auf das neue Design

Der aktuelle Stand zur DSGVO – Welche Auswirkungen gab es bisher?
Am 25. Mai 2018 trat die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft und bereitete so manchem Unternehmer und Webseitenbesitzer schlaflose Nächte. Doch was ist seitdem eigentlich geschehen? Sind die verheerenden Folgen, die mit dem in Kraft setzen der neuen Verordnung prophezeit wurden, wahr geworden? Soviel vorweg: die Welt dreht sich noch. Wir ziehen eine erste Bilanz.

Wir decken auf: Das sind die fünf größten Irrtümer im Affiliate-Marketing
Affiliate-Marketing gibt es mittlerweile seit mehr als zwei Jahrzehnten und ist aus unseren Köpfen nicht mehr wegzudenken. Ganz egal wo man online unterwegs ist, früher oder später trifft man auf eine Werbeanzeige, die Teil eines Affiliate-Marketing-Konzeptes ist. Doch wie es in vielen Fachbereichen so üblich ist, entsteht neben all den Strategien und Möglichkeiten auch gefährliches Halbwissen, resultierend aus Unsicherheit und mangelnder Kenntnis. Gerade im Affiliate-Marketing geistern fortlaufend Mythen und Irrtümer umher. Nun ist es an der Zeit, diese einmal genauer unter die Lupe zu nehmen und mit den größten Trugschlüssen und Halbwahrheiten aufzuräumen. Wir haben für euch die 5 größten Mythen im Bereich des Affiliate-Marketings zusammengestellt und hoffen, so ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen. 1. Affiliate-Marketing ist ein Selbstläufer Entgegen der Meinung vieler Werbetreibenden ist es nicht mit dem Aufsetzen des Partnerprogramms allein getan. Wie jede Beziehung muss auch das Zusammenspiel zwischen Werbetreibendem und Publisher stets gehegt und gepflegt werden. In einem Partnerprogramm gibt es eine Reihe von Aufgaben, die im besten Fall regelmäßig erledigt werden. Hierzu zählt unter anderem das Überprüfen von Zahlen und der Aktualität der Werbemittel, die Partner-Freigabe und natürlich die Kommunikation mit bestehenden und potentiellen Affiliates. Aber auch die Konkurrenz sollte jeder pflichtbewusste Merchant stets im Auge behalten. Bietet ein Mitbewerber deutlich mehr Vorteile an, so kann es dazu kommen, das Affiliates zu diesem wechseln. Die ständige Veränderung und Anpassung des Marktes sorgt dafür, dass Werbetreibende auch ihre Programme stets up to date halten müssen. Dasselbe gilt natürlich auch für die Werbemittel: Veraltete und / oder unpassende Banner fallen negativ auf beide Seiten zurück. 2. Werbebanner und Co.nerven die User “Affiliate-Marketing – das ist doch das, wo einem nervende Banner und Gutscheincodes angezeigt werden?” Ja und Nein. Natürlich stimmt es, dass im Affiliate-Marketing Bereich hauptsächlich Banner zur Kundengewinnung genutzt werden. Mittlerweile ist Affiliate-Marketing aber viel mehr als ein störendes Blinken am Bildschirmrand: Wer bei der Gestaltung seiner Werbemittel auf ansprechende Produktbilder und ein zeitgemäßes Design setzt, wird in der Regel nicht als störend empfunden. Auch hier gilt: Weniger ist mehr. Das Ziel eines jeden Werbetreibenden sollte es sein, dass sich seine Werbung in die Umgebung integriert und Kunden einen Mehrwert daraus ziehen. 3. Möglichst viele Publisher = möglichst hoher Umsatz Auch hier antworten wir mit einem entschiedenen “Jein”. Je mehr verschiedene Publisher ich als Merchant habe, desto größer ist wiederum die Chance, möglichst viel Umsatz zu generieren. Soweit logisch. Doch wie im echten Leben gilt auch hier: Augen auf bei der Partnerwahl! Wer wahllos und ohne jegliche Überprüfung alle Publisher mit auf seine Webseite aufnimmt, der läuft Gefahr, Betrügern in die Hände zu fallen. Daher empfehlen wir, jeden Bewerber gründlich zu überprüfen. Darüber hinaus zählt auch hier Qualität über Quantität: Lieber ein paar weniger aber dafür trafficstarke Partnerseiten. 4. Affiliate-Marketing ist nur etwas für die “ganz Großen” Durch anfängliche Investitionen und mangelndes Wissen scheuen sich vor allem die Besitzer kleiner Online-Shops häufig davor, Affiliate-Marketing in Betracht zu ziehen. Zu groß ist die Angst, als eher wenig besuchte Seite neben den Riesen unterzugehen. Doch diese Angst ist unbegründet. Mit den richtigen Partnern kann jede Online-Plattform vom Konzept des Affiliate-Marketings profitieren – ganz egal, wie groß die Seite ist. Durch die gezielte Nutzung verschiedener Affiliate-Modelle besteht gerade für kleine Online-Shops die Möglichkeit, Teile ihres Online Marketings “outzusourcen”, wodurch eine Menge Geld und Zeit eingespart werden kann. Zum Beispiel können technische Lösungen mit Hilfe von Onsite-Marketing integriert werden, was gerade für kleine Shops im Alleingang (sei es durch Kauf oder Eigenprogrammierung) oftmals zu teuer gewesen wäre. Darüber hinaus spielen natürlich auch Fakten wie die Branche, die Produktauswahl sowie der durchschnittliche Warenkorbwert eine entscheidende Rolle, wenn es um die Effektivitäts-Frage bei der Nutzung von Affiliate-Marketing für den eigenen Shop geht. 5. Affiliate-Marketing ist keine langfristige Geschichte Viele der heutigen Online-Marketing Größen starteten einst im Bereich des Affiliate-Marketings und bauten dann ihr eigenes Business auf. Doch mindestens genauso viele sind dem Bereich treu geblieben und betreiben seit jeher erfolgreich ihr Affiliate-Geschäft. Trotz jeglicher Anschuldigungen, Affiliate-Marketing sei zu komplex, negativ beladen und nicht zeitgemäß: Fakt ist, dass Affiliate-Marketer es sich zur Aufgabe gemacht haben, sowohl Werbetreibenden auf der einen als auch Publishern auf der anderen Seite unterstützend zur Seite zu stehen und gemeinsam Lösungen zu finden. Ähnlich, wie die Aufgaben eines ehrlichen Maklers. Und solange es Menschen gibt, die Hilfe benötigen, wird es auch immer Netzwerke geben, die diese Hilfe anbieten. Ferner befindet sich die Branche rund ums Affiliate-Marketing in einem stetigen Wandel. Die Modelle von Publishern und Netzwerken haben sich der Zeit angepasst. Das Affiliate-Marketing wächst entgegen einiger Stimmen immer weiter und kann mit dem richtigen Zusammenspiel zwischen Publisher, Webseiten-Betreiber und Affiliate-Netzwerk zu einem langfristigen Erfolg werden.

Die erste Vergabe des PerformixX Awards – Das sind die glücklichen Gewinner
Zum Auftakt der TactixX gab es in diesem Jahr zum ersten Mal die Verleihung des PerformixX Awards. Die Auszeichnung wurde in drei Kategorien vergeben und kürt herausragende Leistungen im Display Performance Marketing bezogen auf den deutschsprachigen Raum. Eine 30-köpfige Jury entschied, wer den Titel als bestes Netzwerk, beste Agentur und bester Advertiser mit nach Hause nimmt. Wir waren bei der Verleihung dabei und erzählen Euch, wer die erste Trophäe gewinnen konnte. Für jeden Geschmack etwas dabei Kulinarisch war für alle gesorgt: Bei Fisch, Fleisch, Gemüse und leckerem Nachtisch wurde gemütlich genetworked und geschlemmt was das Zeug hält. Gegen 23:30 Uhr, nach der Preisverleihung lichtete sich das Feld ein wenig. Viele wollten vor der früh am nächsten Morgen startenden TactixX noch etwas Schlaf bekommen. Erfolgreich moderiert wurde der Abend von Dimitrios Haratsis, dessen Fragen niemand entkam. AWIN gewinnt vor Webgains Die diesjährigen und damit ersten Gewinner in ihrer jeweiligen Kategorie heißen folgendermaßen: Bestes Netzwerk: Platz: AWIN Platz: Webgains Platz: LeadAlliance Beste Agentur: Platz: BlueSummit Platz: Explido Platz: xpose360 Bester Advertiser: Platz: Mediamarkt Platz: Telefonica Deutschland Platz: E.ON Insgesamt war es ein mehr als gelungener Auftakt für diesen neuen Award. Viele namenhafte Vertreter aus der Branche waren anwesend und haben den Abend, zusammen mit dem leckeren Essen, zu einem echten Erfolg gemacht. Vielen Dank an René Roth von Oliro und seinem Team für einen rundum schönen und gelungenem Abend, dem mit Sicherheit in Zukunft noch viele weitere dieser Art folgen werden.

Alles neu auf der dmexco – das ändert sich 2018
Auch in diesem Jahr startet mit der dmexco wieder Europas größte Digitalmesse. Am 12. und 13. September können Besucher aus aller Welt sowohl die Expo, als auch die dazugehörige Konferenz besuchen. Nachdem sich die Koelnmesse 2017 von ihren bisherigen Partnern Christian Muche und Frank Schneider trennte, sind Reformen nicht nur angekündigt, sondern auch nötig. Wer nun das Zepter in der Hand hält und auf was Ihr euch als Messebesucher oder auch Aussteller freuen könnt, erfahrt Ihr jetzt.

Tipps für Deine erste Affiliate-Nischenseite
Du fühlst Dich im Netz zuhause und verfolgst dort täglich alle möglichen Themen, die Dich interessieren? Du suchst regelmäßig Infos zu einer bestimmten Nische und vielleicht geht es anderen auch so – doch Du kannst ihnen einen Schritt voraus sein: Starte deine eigene Affiliate-Nischenseite und lass andere an Deinem Interesse teilhaben. Wie Du Deine Ideen in erfolgreiche Bahnen lenkst und welche Dinge Du unbedingt beachten musst, erfährst Du in diesem Text. Findungsphase: Vom Brainstorming bis zur richtigen Nische In der Findungsphase erstellst Du am besten eine Mindmap, um Deine Ideen zu ordnen. Welche Interessen oder Leidenschaften beschäftigen Dich in deiner Freizeit? Gibt es spezielle Wissensbereiche aus Deinem Job oder Studium, mit denen Du punkten kannst? Halte zudem Augen und Ohren in deinem Freundes- und Bekanntenkreis offen: Vielleicht findest Du dort eine neue Nische. Auch eine intensive Recherche im Internet und den gängigen Onlineshops kann inspirierend sein. Vielleicht hast Du bereits mehrere Ideen, aber nur Themen, die genügend Substanz haben und eine größere Reichweite erzeugen, sind eine gute Basis für Affiliate-Nischenseiten. Im Grunde genommen ist es sogar von Vorteil, wenn es sich um keine allzu kleine Nische handelt. Also um ein Thema, das nicht nur einem selbst unter den Nägeln brennt, sondern insgeheim viele Menschen anspricht. Eine Nische, die noch auf eine eigene Plattform gewartet hat, wie z.B. ein Blog für den deutschsprachigen Raum. Welches Thema nun das Rennen macht, bestimmst Du zusammen mit deinen Analyse-Tools. Die Grundvoraussetzung hierfür ist ein starkes Haupt-Keyword mit verwandten Suchbegriffen, die ebenfalls häufig verwendet werden. Google bietet bei seinem Dienst „AdWords“ den „Keyword Planer“ an, mit dem du feststellen kannst, welche Suchbegriffe gefragt sind und Dir Deine ersten Besucher verschaffen können. Seit einiger Zeit ist eine Anmeldung über ein Google-Konto dafür notwendig, allerdings fallen keine Kosten an, solange Du keine AdWords-Kampagne startest. Somit stellt dies an sich kein Problem dar. Möchtest Du jedoch keine Anmeldung vornehmen, kannst Du stattdessen ein unverbindliches Tool wie die „Keyword Datenbank“ von Ranking-Check verwenden. Diese zeigt Dir das Suchvolumen, die Anzahl der Konkurrenten und den geschätzten Klickpreis bei einer AdWords-Kampagne an. Empfehlenswert ist eine Größenordnung von mehreren tausend Suchanfragen pro Monat. Die Zahl der Konkurrenten darf dabei aber natürlich nicht zu hoch sein. Ab einem fünfstelligen Wert wird es schwierig, Deine Seite entsprechend schnell und kosteneffektiv zu platzieren. Wir haben als Suchbegriff „Lego“ eingegeben und in der Keyword Datenbank zahlreiche verwandte Suchergebnisse erhalten: Die Kombination „Lego Eisenbahn” hat beispielsweise 9.301 Suchanfragen pro Monat und eine Konkurrenz von 151.000. Bewirbst Du deine Domain mit Google AdWords, so würde ein Klick über die Google-Anzeige Dich in diesem Fall 52 Cent kosten. Von der Keyword Datenbank gelangst Du direkt zu „Google Trends“. Dort kannst Du ebenfalls ohne Anmeldung überprüfen, ob die Nachfrage konstant ist. Bei dem gezeigten Beispiel ist eine langjährige Nachfrage vorhanden, jedoch schwankt diese teilweise bis um die Hälfte. Aufbauphase: Maßstäbe für eine funktionierende Affiliate-Nischenseite Wenn das Nischenthema steht, musst Du Dich um folgende Dinge kümmern: Sichere Dir Deine Domain und erkundige Dich nach einem günstigen Webspace. Entscheide Dich am besten für eine .de-Domain. Diese hat den Vorteil, dass deutsche Kunden einer Internetseite mit einer deutschen Domain häufig mehr vertrauen, als einer internationalen .com. Für die Verwaltung Deiner Nischenseite kannst Du dann auf das kostenlose „WordPress“ zurückgreifen. Einmal installiert, kannst Du neue Beiträge und Seiten einfach erstellen oder bearbeiten, ohne eine Programmiersprache zu beherrschen. Ein ansprechendes Design ist ebenfalls Pflicht, hierzu gibt es bei WordPress zahlreiche Templates. Denke aber daran, dass der Content im Vordergrund steht: „Außen Hui und innen Pfui“ hilft Dir nämlich weder beim Suchmaschinen-Ranking noch bei der Kundenbindung. Neben den zahlreichen technischen Aspekten solltest Du folgende Tipps beherzigen: Verwende ausschließlich qualitativ hochwertige Texte: Unique Content und kein Copy und Paste von anderen Seiten Lebendiger Schreibstil statt Textbausteine Beitragslänge von mindestens 300-500 Wörtern einhalten(News ausgenommen) Beginne mit mehreren Themenbereichen auf deiner Nischenseite Veröffentliche kontinuierlich neue Beiträge und aktuelle News So hältst Du Deine Besucher auf dem Laufenden und schaffst einen Mehrwert im Vergleich zu qualitativ minderwertigen Webseiten. Für Affiliates ist eine sogenannte „Squeeze Page“ zudem unverzichtbar. Diese Seite bietet dem Besucher einen Mehrwert in Form von einem kostenlosen Video-Tutorial oder eBook an und verschafft Dir sowie Deinen Affiliate-Partnern durch das Einsammeln von E-Mail-Adressen eine erste Bindung an den Kunden. Praxisphase: So rentiert sich deine Nischenseite Hast Du nun einige Beiträge sowie ein Impressum veröffentlicht, kannst Du damit beginnen, Dich in die Strukturen deiner Nischenseite und den dazugehörigen Social-Media-Kanälen einzuarbeiten: Nutze Plugins für die Suchmaschinenoptimierung in WordPress: YOAST SEO: Analysiert deine Beiträge nach SEO-Kriterien All in One SEO Pack: Erstellt automatisch Meta-Daten Erhöhe die Reichweite Deiner Beiträge Teile Deine aktuellen Beiträge auf Facebook Schalte mit Facebook oder AdWords kostenpflichtige Anzeigen Setze gegebenenfalls Tools wie Spreadfast für die professionelle Nutzung von Facebook ein Erfordert ein Projekt den Einsatz von Video-Content, ist ein eigener YouTube-Kanal sinnvoll Werte die Reichweite und Interaktionen regelmäßig aus: Nutze dafür die Social-Media-internen Analyse-Werkzeuge Mit „Google Analytics“ behältst Du den Traffic Deiner Nischenseite außerdem kontinuierlich im Auge Mit einem gelungenen Web-Auftritt kannst Du nun Kooperationspartner anwerben. Die meisten Affiliate-Programme laufen über Affiliate-Netzwerke wie beispielsweise affilinet, Awin oder ADCELL, einige besitzen aber auch Inhouse-Partnerprogramme. Achte bei Deiner Auswahl in erster Linie auf eine faire Vergütung, guten Support und stimmige Referenzen.

Attribution im Affiliate-Marketing: Vor- und Nachteile der Modelle
In unsere heutigen Zeit geht es gerade im Online-Marketing vor allem um eines: Effizienz. Umso wichtiger ist es, den Erfolg einzelner Kampagnen oder Werbemittel sichtbar zu machen. Die Tage, an denen Marketing gar nicht oder nur schwer messbar war, sind vorbei. Heutzutage gibt es unzählige Analysetools, mit deren Hilfe sich die Erfolge oder Misserfolge einer Marketing-Aktion messen und auswerten lassen. Die Attribution spielt hier und vor allem auch im Affiliate-Marketing eine entscheidende Rolle. Was Attribution überhaupt ist und welche der vielen Modelle Euch zum glücklichen und vor allem erfolgreichen Merchant oder Affiliate machen, erfahrt Ihr jetzt! Was ist Attribution? Es wird sich informiert, Preise werden verglichen und ab und zu verhelfen auch Newsletter oder Blogeinträge zur finalen Kauf-Entscheidung. Eines ist sicher: Der Weg eines Users zum letztendlichen Kauf eines Produktes ist holprig und von vielen verschiedenen Eindrücken geprägt. Doch wie soll man nun herausfinden, wo sich die ausschlaggebenden Strippenzieher verstecken? Genau hier greift die Attribution. Jede Interaktion eines Kunden im Web ist zu einem gewissen Maße für dessen (digitalen) Kauf verantwortlich und bekommt bei der Attribution einen entsprechenden Wert zugeordnet. Dieser Wert gestattet es im Nachhinein, die Ergebnisse relativ genau auszuwerten. Die Attribution per se beschreibt also den Wert und die Rolle jedes einzelnen Marketing-Schrittes einer Customer-Journey, der letztendlich zu einer Conversion führt. Die Bedeutung von Attribution im Affiliate Marketing Die Hauptakteure im Affiliate Marketing sind werbetreibende Unternehmen (Merchant) und Publisher (Affiliate). Der Merchant stellt Werbemittel zur Verfügung, die auf der Webseite des Publishers platziert werden. Pro Klick bzw. Kauf eines Kunden, der über die Werbeanzeige auf der Publisher-Seite generiert wurde, zahlt das Unternehmen eine Provision. Die Attribution spielt hier eine große Rolle, da sie maßgebend dafür ist, ob und in welcher Höhe diese Provision ausgezahlt wird. Man greift auf die attributiven Daten zurück, um die Kanäle zu ermitteln, welche letztendlich zum Kauf beigetragen haben. All diesen Kanälen wird ein prozentualer Teil der Conversion und dem dazugehörigen Umsatz zugeschrieben. Je mehr verschiedene Berührungspunkte es auf der Customer-Journey gibt, desto kleiner sind die jeweiligen Teilbereiche. Wie die am Kauf beteiligten Kanäle gewichtet werden, entscheidet das jeweilige Attributionsmodell. Wichtig zu erwähnen ist, dass der Merchant im Vorhinein festlegt, welches Attributionsmodell er für die Vergütung zur Verfügung stellt. Welche Modelle es gibt und welche Vor- und Nachteile diese mit sich bringen, zeigen wir euch jetzt. Attributionsmodelle In den Attributionsmodellen ist genau definiert, wie die Vergütung auf die verschiedenen Berührungspunkte aufgeteilt wird. Man unterscheidet zwischen Single-Touch und Multi-Touch Attribution. Hierbei konzentriert sich Single-Touch Attribution jeweils auf nur einen der Berührungspunkte in der Customer-Journey und nutzt diesen Punkt als einzige Grundlage, um die Effektivität der Werbung zu messen und dementsprechend zu vergüten. Die berühmtesten Beispiele hierfür sind Last-Click und First-Click. Die Multi-Touch Attribution betrachtet mehrere Stationen auf der Reise eines Kunden zum letztendlichen Kauf. Diese Art der Attribution vergütet dementsprechend nicht nur einen Kanal, sondern entlohnt alle Stationen, die am Kaufzyklus beteiligt waren. Das lineare oder auch das positionsabhängige Modell sind gängige Beispiele für Multi-Touch Attribution. Multi-Touch Attribution ist genauer und zuverlässiger als sein Single-Touch-Kollege, dafür aber auch komplizierter und zeitaufwändiger in der Auswertung. Entscheidet man sich dafür, im Affiliate-Marketing aktiv zu werden, so ist es sowohl für Merchants als auch für Publisher unabdingbar, sich mit den verschiedenen Attributionsmodellen auseinanderzusetzen. Gerade für Publisher kann die Wahl eines falschen Modells verheerend sein. Ein Beispiel: Ein User wird über einen Werbebanner auf der Website des Publishers auf ein Produkt aufmerksam, führt aber erst einmal keine weitere Aktion aus. Nach ein paar Tagen erinnert sich der User an das Produkt und ruft die Webseite direkt auf, indem er die URL im Browser direkt eingibt. Je nachdem, welches Attributionsmodell greift, geht der Publisher nun leer aus. First-Click Das First-Click Modell gehört, wie oben schon erwähnt, zu den Single-Touch Modellen. Hier wird die Vergütung komplett dem ersten Klick im Kaufzyklus des Kunden zugeschrieben. Alle restlichen Schritte werden nicht berücksichtigt. Das Prinzip des First-Click stützt sich auf die Theorie, dass der erste Kontakt zwischen Produkt und Käufer der wichtigste ist, da es ohne ihn nie zum Kauf gekommen wäre. Bekannte Beispiele sind AdWords Anzeigen oder auch die bezahlte Suche. Vorteile: Zur Steigerung der Bekanntheit des Produktes geeignet Beliebt für Produkt-Launches Geeignet, wenn der User nur auf diesem Weg auf Seite aufmerksam werden kann (Shopbetreiber generieren AdWords, die über rein organische Suche nicht gefunden werden würden) Wird genutzt, wenn man vermutet, dass der Publisher-Kanal viele Besucher direkt auf die Produktseite bringt. Durch das First-Click Modell kann genau gezeigt werden, wie viele Klicks generiert werden. Nachteile: Berührungspunkte, die zeitlich gesehen näher an der Conversion liegen und evtl. ausschlaggebend für den letztendlichen Kauf sind, bleiben unberücksichtigt Die Theorie, dass der erste Kontakt zwischen Produkt und Käufer der wichtigste ist, kann nicht hinreichend erfüllt werden, da der allererste Kontakt auch “offline” in Form eines Plakates oder Ähnlichem erfolgt sein könnte Last-Click Funktioniert genau wie das First-Click Modell, nur andersherum: bei dem Last-Click Modell wird der Umsatz einzig und allein der letzten Quelle zugewiesen. Vorherige Punkte bleiben unberücksichtigt. Ebenso wie beim First-Click handelt es sich bei Last-Click um ein Modell der Sparte Single-Touch. Mit rund 77 Prozent ist dieses Attributionsmodell das am häufigsten genutzte, auch, wenn man ihm nachsagt, dass es veraltet und nicht mehr zeitgemäß sei. Vorteile: Dieses Modell dient als Datengrundlage für eine Vielzahl von Webanalyse-Tools Nachteile: Alle Berührungspunkte, die zeitlich gesehen vor dem letzten liegen, bleiben unberücksichtigt, auch, wenn sie maßgeblich zum Kaufprozess des Kunden beigetragen haben Letzter indirekter Klick Wie auch seine beiden Vorreiter gehört der letzte indirekte Klick den Single-Touch Modellen an. Bei dieser Art der Attribution werden direkte Zugriffe ignoriert und der gesamte Conversion-Wert wird dem letzten indirekten Kontakt zugeordnet. Kauft ein Kunde also auf direktem Wege ein Produkt über einen Online-Shop, hatte aber vorher z.B. schon einmal über die organische Suche von Google geschaut, werden 100 Prozent der Conversionrate dem letzten indirekten Klick zugeordnet. In diesem Fall wäre das Google Organic. Vorteile: Auch, wenn der User letztendlich direkt über den Online-Shop das Produkt kauft, wird zumindest der letzte vorherige Schritt vergütet Nachteile: Direkte Zugriffe/Conversions werden ignoriert Das lineare Modell Dieses Attributionsmodell lässt sich der Multi-Touch Attribution zuordnen. Hier wird jede Quelle, die der User im Laufe des Kaufprozesses aktiv oder auch passiv passiert, berücksichtigt. Dabei wird allen Berührungspunkten der gleiche Teil zugesprochen. Vorteile: Wenn jede Quelle ungefähr den gleichen Einfluss auf den Umsatz hat, ist dieses Modell sehr fair Das lineare Modell bietet gerade Beginnern einen vereinfachten Einstieg bei der erstmaligen Nutzung von Attributionsmodellen Nachteile: Auch, wenn man als Quelle den größten Teil zum Kauf beigetragen hat, wird man zu gleichen Teilen entlohnt wie die anderen, die evtl. weniger beteiligt waren Der Zeitverlauf (Time-Decay-Modell) Auch dieses Modell gehört den Multi-Touch Modellen an. Hier wird jeder Quelle ein bestimmter Wert zugeordnet. Gestaffelt wird dieser Wert nach dem zeitlichen Verlauf (je näher der Berührungspunkt an der Conversion liegt, desto höher ist der jeweilige prozentuale Anteil). Dieses Modell geht davon aus, dass nicht alle Quellen die gleichen Auswirkungen auf potentielle Kunden haben. Je näher eine Quelle zeitlich gesehen am letztendlichen Kaufentschluss liegt, desto ausschlaggebender ist diese. Vorteile: Dieses Modell ist vor allem in Sektoren mit langen Kaufüberlegungen beliebt (Reisen, Versicherungen, …) Nachteile: Das Modell berücksichtigt nicht den tatsächlichen Wert der einzelnen Quellen. Eine Quelle, die zeitlich gesehen am weitesten weg ist, kann trotzdem maßgeblich an dem Entscheidungsprozess beteiligt gewesen sein Das positionsabhängige Modell Dieses Modell ordnet der ersten und letzten Interaktion den größten Wert zu. Alle Berührungspunkte und Quellen dazwischen werden ebenfalls vergütet. Hierbei sieht man den ersten und letzten Kontakt als den ausschlaggebendsten auf der Customer-Journey an. Die mittleren Kanäle dienen zur Informationsbildung und werden, je nach Gewichtung, prozentual vergütet. Genau wie seine Vorreiter lässt sich auch das positionsabhängige Modell den Multi-Touch Modellen zuordnen. Vorteile: Eine sehr gezielte und faire Verteilung der Provision auf die einzelnen Quellen Nachteile: Sowohl die Analyse als auch die Auswertung erfordern viel Fachwissen und analytisches Verständnis, daher ist dieses Modell für Einsteiger eher ungeeignet Dieses Modell bringt einen erheblichen Zeitaufwand mit sich

Marc Hundacker wird neuer Managing Director bei Awin-DACH
Marc Hundacker wird neuer Managing Director der DACH Region und löst damit Martin Rieß und Dino Leupold von Löwenthal ab. Mit über 20 Jahren Erfahrung im digitalen Bereich bringt Marc Hundacker genug Wissen und Know-How mit, um in seiner neuen Position die Vertriebteams aus Berlin und München zu einer einheitlichen Organisation zu entwickeln. Weiterhin betreut er die Migration aller DACH-Kunden auf die neue Awin Plattform. „Ich freue mich sehr darauf, in die Awin-Gruppe einzusteigen und tief in das Affiliate Geschäft, das für mich die „DNA“ des Online-Marketings ist, einzutauchen. Mit einem einheitlichen Team sehe ich großes Potenzial, den Affiliate-Markt weiter zu professionalisieren und voranzutreiben, um Publisher und Advertiser dabei zu unterstützen, die Effektivität ihres Geschäfts zu steigern.“(Marc Hundacker, neuer Managing Director, DACH). Hier lest Ihr die vollständige Pressemitteilung Awin. Wir wünschen Marc einen guten Start bei Awin und viel Erfolg!