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Google Drive – Gmails vielfältiger Cloud-Dienst
Das Bearbeiten von Dokumenten, Tabellen, Präsentationen, Grafiken, Formularen und noch viele weitere Funktionen vereint in einem Konto. Mit nur ein paar Klicks könnt Ihr Euch Euer eigenes Google Mail, kurz Gmail Konto, eröffnen und all diese Funktionen und Angebote nutzen. Das Beste daran: Es ist kostenlos und für jeden zugänglich! Eine der bekanntesten Funktionen, die man mit seinem Gmail Konto nutzen kann, ist Google Drive.

Communicationads.net und Google Play-Partnerprogramm
In der Telekommunikationsbranche möchte sich mit communicationads.net ein neues Netzwerk etablieren. Dabei handelt es sich allerdings nicht um einen Neuling im Affiliate Marketing. Geschäftsführer des neuen Netzwerkes ist Ralf Fischer, der bereits seit einiger Zeit erfolgreich die Plattform financeads betreibt. Auch um Google machen sich Gerüchte breit, dass das Unternehmen eine Offensive im Affiliate Geschäft starten möchte. Geplant sein soll ein neues Partnerprogramm für die Downloadplattform GooglePlay.

Verbirgt sich nicht in jedem von uns eine journalistische Ader?
Es gibt viele Definitionen von einem “Qualitativen hochwertigen Journalismus”: Er sollte gegen den Strom schwimmen, mehr als das gesunde Maß an Hartnäckigkeit besitzen oder den Leser schlichtweg einfach überrumpeln. Jeder definiert Journalismus anders, wobei sich inzwischen im jetzigen Zeitalter des Web 2.0 eine neue Bedeutung von Journalismus entwickelt hat: Der Online-Journalismus. Das Veröffentlichen von Texten auf Internetportalen ist mittlerweile sehr einfach für viele Nutzer des World Wide Webs.

Amazon beendet Geschäftszweig mit aStores
Der Onlineversand-Riese Amazon gab heute bekannt, dass es in Zukunft nicht mehr möglich sei neue aStores zu erstellen. Genaues Datum ab dem der aStore aus dem PartnerNet entfernt wird ist der 31. August 2015. Dennoch sollen die bis dahin bestehenden Partnerstores nicht gelöscht werden. Es wird allerdings nicht mehr möglich sein neue aStores anzulegen oder alte zu bearbeiten.

Videos im Netz – Die Alternativen zu YouTube
ist der Branchenprimus. Jeden Tag generiert die Videoplattform Milliarden von Klicks. Zwar kämpft der jahrelang unangefochtene Marktführer immer mehr um seine Vormachtstellung, ist aber nach wie vor die erste Adresse für Videos im Netz. Aber immer mehr Konkurrenten schließen auf und versuchen mit cleveren Strategien die Lücken zu füllen, die YouTube lässt. Die wichtigsten wollen wir uns heute anschauen. Dailymotion Es gibt im Netz nur eine wirkliche Alternative zu YouTube und das ist . Die weltweit zweitgrößte Videoplattform gehört dem französischen Telekommunikationsanbieter Orange und kommt auf 300 Millionen Besucher im Monat. Die Plattform orientiert sich in vielen Punkten an YouTube: Das Layout ist ähnlich, es gibt professionelle Kanäle, Werbung läuft vor den Videos und das Portal bietet Livestreaming an. Wirkliches Alleinstellungsmerkmal von Dailymotion ist in Deutschland aber folgendes: Wenn ihr ein Video nicht auf YouTube findet, dann ist es sehr sicher auf Dailymotion. Durch Deals mit der GEMA sind außerdem viele auf YouTube gesperrte Musikvideos verfügbar. Das französische Webportal hat ebenfalls eine recht lockere Politik was Erotikinhalte angeht. Ihr könnt auf Dailymotion genauso Videos hochladen, wie auf YouTube, aber es ist nicht möglich, damit Geld zu verdienen. Reichweite ist also das einzige, was das Portal Regisseuren bietet, als Nutzer lohnt sich aber das Stöbern, gerade wenn ihr gerne Musik schaut. MyVideo nimmt eine gewisse Sonderstellung ein. Das Videoportal gehört mittlerweile komplett zu Pro7/Sat.1, was besondere Möglichkeiten bietet. Der Fernsehsender benutzt MyVideo als eine Art verlängerten Arm ins Internet: Komplette (aktuelle) Serien und Filme sind frei verfügbar und werden, wie im Fernsehen üblich, nur hin und wieder von Werbeeinblendungen unterbrochen. Pro7/Sat.1 bespielt die Plattform außerdem mit eigenen Formaten, die speziell auf die Webcommunity zugeschnitten werden. Mit diesen exklusiven Angeboten wird MyVideo zur “größten deutschen” Videoplattform mit monatlich 10 Millionen Besuchern. Neben dem Content des Senders ist es ebenso möglich eigene Videos hochzuladen. MyVideo schreibt von “medienübergreifenden Partnerschaften” mit denen Content Creators gefördert werden könnten, lässt aber offen, was genau das bedeuten mag. Auch die GEMA-Deals fehlen nicht, also gibt es auch hier wieder Musikvideos zu sehen. Zusammengefasst unter Genres, sind diverse Filme verfügbar, das ist auf jeden Fall einen Blick wert! Vimeo ist der nächste Bewerber, der eine Nische bedient: Es ist das sympathischste Netzwerk und kümmert sich nach eigener Aussage vor allem um seine Content Creators. Vimeo hat sich über die Jahre zum Portal für hochwertige Produktionen junger Regisseure entwickelt. Hier fehlen die lauten Blogs, How-Tos und Comedyvideos, stattdessen findet ihr hier zeitgenössische, zum Teil auch mit Preisen ausgezeichnete, Kurzfilme. Vimeo positioniert sich offensiv als “Anti-Portal” zu YouTube: Die Filmemacher im Blick, 90% der Erlöse für die Macher, die Möglichkeit eigene . Vimeo hat 170 Millionen monatliche Besucher und hat ein besonderes Bezahlmodell, das Werbung überflüssig macht: Die Content Creators selbst erwerben Mitgliedschaften, die ihnen bestimmte Freiheiten garantieren, wie mehr Speicherplatz oder die Möglichkeit Filme zu verkaufen. Das Portal unterhält einen eigenen Kanal, in dem besondere Meisterwerke vorgestellt werden: Für einen Eindruck von Vimeo . Dieser größte Kanal des Portals hat 180.000 Abonnenten, was auf YouTube nicht einmal zum Leben reichen würde. Andere Neben den bereits genannten, gibt es noch diverse andere Nischenseiten: und zeigen zum Beispiel ausschließlich Musikvideos. gehört zu Amazon und ist die Adresse der Gamer-Community, wo User die Möglichkeit haben, live beim Gamen anderer zuzusehen. ist ein sehr populäres “Twitter für Videos”: Der Nutzer darf maximal 6 Sekunden lange Videos hochladen. Ein spannender grafischer Vergleich zwischen Vimeo und Vine findet sich . Jedes der Portale hat einen ausreichend großen Erfolg um zu überleben. Zuletzt ist noch Facebook zu nennen, das sogar unlängst einen weiteren Angriff auf YouTube begonnen hat. Das soziale Netzwerk schlägt YouTube bereits immer wieder in der Zahl der täglichen Videoaufrufe (4 Milliarden nach eigenen Angaben) und hat gerade bekannt gegeben, Content Ersteller Schritt für Schritt an den Werbeerlösen . Damit wird Facebook attraktiv für Profis, die ihren Lebensunterhalt mit Videos verdienen.

AffiliatePeople - Die Community der Affiliate Branche
Sucht Ihr nach einem Ort, an dem Ihr Euch mit anderen Affiliates, Merchants, Netzwerken oder Agenturen locker über die neuesten Branchenthemen austauschen könnt? Oder einfach mal Fragen nach den neuesten Trends, Meinungen und Tools stellen, oder persönliche Partnerschaften knüpfen könnt? Dann seid Ihr bei AffiliatePeople genau richtig! Seit 2007 existiert AffiliatePeople, die Community im Netz, in der sich alle Affiliateinteressierten treffen können. Viele Möglichkeiten für Affiliate-Begeisterte Sobald Ihr Euch angemeldet habt, könnt Ihr – ähnlich wie auf Facebook – in der eigenen Timeline alle Neuigkeiten Eurer Kontakte mitverfolgen. Hier habt Ihr die Möglichkeit, interessante Artikel zu posten, Partnerprogramme zu empfehlen oder Eure Erfahrungen preiszugeben. Herzstück der Community ist das Forum mit mittlerweile rund 15.000 Beiträgen und knapp 700 Threads. Über 1.300 Mitglieder schreiben und informieren sich gegenseitig über die aktuellen Entwicklungen aus der Branche. Forum-Übersichtsseite auf AffiliatePeople Und das ist längst nicht alles: AffiliatePeople informiert Euch über die anstehenden Events, bei denen Ihr die Leute aus der Branche im echten Leben treffen könnt. Jeder darf darüber hinaus eigene Events erstellen, die Veranstaltungen sharen oder zusagen, sodass alle sehen können, wer sonst noch so teilnimmt. Außerdem ist es möglich, mit seinen Kontakten jederzeit privat zu chatten. Dafür hat die Seite ein einfaches und übersichtliches Chatmodul. Schreiben kann man jedoch nur mit von beiden Seiten bestätigten Kontakten, aber das geht dann schnell und unkompliziert. AffiliatePeople ist das Netzwerk der Affiliate Branche. Hier findet Ihr, anders als beispielsweise auf Facebook, eine Community die sich speziell mit dem Thema Affiliate Marketing beschäftigt. Profil-Ansicht auf AffiliatePeople Jetzt loslegen! Probiert es einfach aus: Die Anmeldung geht schnell, Klarname und Profilbild sind erforderlich, schließlich will man auf AffiliatePeople wissen mit wem man es zu tun hat. Eure Profilseite könnt Ihr sehr ausführlich mit allen relevanten Infos, wie beispielsweise Eurer Affiliate Kompetenz, ausfüllen. Egal ob Ihr Publisher, Agentur, Netzwerk oder Merchant seid: Hier seid Ihr genau richtig. Schaut ins Forum, knüpft Kontakte, erweitert Euer Wissen und plauscht mit Gleichgesinnten über die neuesten Entwicklungen. Viel Spaß beim Netzwerken!

Raus aus YouTube: So löscht Ihr Euren Account
Ein Account für alles. Google wird nicht müde, damit zu werben. Manchmal kann es aber sein, dass man sein YouTube-Konto nicht mehr braucht oder einfach aus dem Kosmos der Datenkrake raus will. Dann sollte man seinen Account löschen, doch wie geht das eigentlich? Stellt Euch vor, Ihr wollt einen neuen YouTube-Kanal anlegen und dafür Euren alten löschen. Das Erstellen eines Kanals ist ein aufwendiger Prozess und wie das geht, erklären wir hier.. Wirklich schwierig wird aber der Ausstieg aus Googles Kosmos. Es braucht einige unterschiedliche Schritte in einer genau definierten Reihenfolge, um das überhaupt zu schaffen. Google selbst ist auch nur bedingt hilfreich: Der Löschvorgang eines YouTube-Kontos ist dann einfach, wenn Ihr keinen Google+-Account dazu besitzt. Den hat heutzutage aber jeder automatisch. Blöd gelaufen. Habt Ihr mehrere Kanäle mit einem Google-Konto verknüpft, geht es schneller, davon unten mehr. Passwort und Mailadresse Wollt Ihr Euch aus YouTube entfernen, müsst Ihr Euch zunächst einloggen. Das klingt einleuchtend? Aber was ist, wenn Ihr nach so langer Zeit Passwort oder Nutzername vergessen habt? Nun, dann steht Euch Google natürlich helfend zur Seite. Euer Benutzername sollte nicht das Problem sein, es ist Eure alte Mailadresse. Wenn Ihr die nicht mehr wisst, aber damals eine Telefonnummer oder alternative Mailadresse angegeben habt, kann Euch das jetzt retten. Wenn nicht, das sei an dieser Stelle schon mal verraten, habt Ihr wirklich Pech gehabt. Das Wiederherstellen des Passworts ist dagegen eine viel aufwendigere Prozedur. Google leitet Euch auf seiner Seite zur Kontowiederherstellung durch den Vorgang. Stellt Euch auf mindestens zehn Minuten Arbeit ein. Google will von Euch wissen, dass Ihr keine Maschine seid, eine alternative Mailadresse haben, wissen wann Ihr Euch das letzte Mal eingeloggt und wann Ihr den Account erstellt habt, welche Leute Ihr am häufigsten anschreibt, welches die Labels Eures Mailaccounts sind und welche anderen Dienste Ihr wann benutzt habt. Könnt Ihr das alles schlau beantworten? Ich nicht. Dann sieht das so aus: Und nun kommt das perfide: Google bestraft Euch, wenn Ihr keine alternative Mailadresse hinterlegt habt, oder dem Konzern eine Telefonnummer zur Authentifizierung gegeben habt. Denn dann “können wir dir bei der Suche nach der E-Mail-Adresse deines Google-Kontos leider nicht helfen.” Also ein guter Rat an dieser Stelle: Hinterlegt eine Mailadresse, oder gebt Eure Nummer raus. Ihr wisst: Für den YouTube-Kanal ist das eh alternativlos. YouTube verlassen Eingeloggt sind wir nun. Jetzt geht die Arbeit weiter. Denkt vorher noch einmal darüber nach, ob Ihr Euren Account wirklich löschen möchtet: Google ist sehr strikt, wenn Ihr die Prozedur hinter Euch habt, ist auch wirklich alles weg. Der einfache Weg führt über einen YouTube-Kanal, der nicht mit einem Google+-Konto verknüpft ist: Dann klickt Ihr einfach auf die erweiterten Einstellungen in Eurem Account und löscht den Kanal. Hier findet Ihr die Einstellungen. Jetzt müsst Ihr noch einmal Eurer Passwort eingeben. Im folgenden Fenster setzt Ihr einen Haken in die Box, klickt den roten Button, werdet ein letztes Mal gefragt: Sicher? Ja? Gut, dann weg damit! Hauptkanal löschen Wollt Ihr wirklich ganz raus aus dem Googlekosmos, oder habt Ihr nur den einen Kanal, wird das ein bisschen aufwendiger. Geht zuerst wieder in Eure Accounteinstellungen. Google hat hier unlängst aufgeräumt, damit Ihr einfacher überprüfen könnt, welche Daten der Konzern von Euch speichert. Klickt rechts bei den Kontoeinstellungen auf Konto oder Dienste löschen(oder klickt auf den Link). Zunächst wollen wir ein Produkt löschen, nämlich unseren YouTube-Kanal. Klickt auf den Mülleimer neben der Option für YouTube. Ihr habt jetzt die Option entweder Euren Kanal und alle Eure vergangenen Aktivitäten zu verstecken: Google möchte Euch schließlich nicht gehen lassen. Die andere Möglichkeit ist, Euren Kanal komplett zu entfernen. Egal welche von beiden Optionen Ihr anklickt, Ihr müsst bestätigen, dass Ihr wisst, was Ihr da tut. Ein paar mal bestätigen, den richtigen Button klicken und schon ist alles bei YouTube weg! Geht Ihr jetzt auf das Videoportal seid Ihr ausgeloggt. Aber Vorsicht, sobald Ihr auf Anmelden klickt, erstellt Euch Google in Windeseile einen frischen neuen Account. Wollt Ihr nun wirklich ganz aus Google raus, geht wieder auf die Lösch-Unterseite und klickt auf die andere Option. Folgt den Anweisungen, im Wesentlichen funktioniert es wie beim Kanal. Damit seid Ihr dann raus aus der bunten Googlewelt. Das heißt aber auch: Keine Kontrolle mehr über das was der Konzern aufzeichnet, keine hilfreichen Apps, keine YouTube-KI, die Euch tolle Videos vorschlägt, kein Androidtelefon, keine Möglichkeit mehr Videos hochzuladen und kein anderer Maildienst. In unserer heutigen Zeit solltet Ihr von dieser Option wirklich nur für einen Relaunch oder eine Aufräumaktion Gebrauch machen. Sonst ist das so, wie Facebook zu boykottieren und zu WhatsApp zu wechseln: Eigentlich Quatsch.

Social Media Nutzung bei Männern und Frauen
Ist ein Vergleich der Geschlechter bei der Nutzung von Social Media Kanälen sinnvoll? Im Gender Marketing werden speziell die geschlechtsspezifischen Unterschiede fokussiert sowie Konsumbedürfnisse und -verhalten der beiden Zielgruppen analysiert. Hintergrund ist eine erfolgreiche und zielgruppengenaue Vermarktung von Produkten. Die folgende Infografik zeigt zusammenfassend die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Männern und Frauen in Hinblick auf die Verwendung von Social Media und Smartphones – interessante Kennzahlen für Marketingkonzepte, insbesondere der Konsumgüterindustrie.

Onpage Faktoren im Überblick: Tipps für ein besseres Ranking
In der Suchmaschinenoptimierung (SEO) unterscheidet man zwischen zwei großen Teilgebieten. Zum einen gibt es die Offpage-Optimierung, welche sich mit dem Setzen von externen Links beschäftigt. Zum anderen gibt es die Onpage-Optimierung, bei der sich alles um den Inhalt und das Layout bzw. die Aufmachung der eigenen Webseite dreht. In diesem Beitrag wollen wir Euch einen grundsätzlichen Überblick zu einer Reihe wichtiger Onpage-Faktoren geben.