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Provisionsmodell im Affiliate-Marketing

Das sind die Provisionsmodelle im Affiliate-Marketing

In diesem Artikel möchten wir euch einen ausführlicheren Überblick über die verschiedenen Vergütungsmodelle im Affiliate Marketing geben und anhand einer Infografik zeigen, welche Arten der Provision es für Partner gibt. In der Tat gibt es zahlreiche Methoden, wie der Merchant die Vergütung seiner Affiliates regeln kann. Als Einsteiger hat man nicht immer den Überblick darüber, welche Art der Provision zu dem jeweiligem Partnerprogramm passt. Man unterscheidet im Affiliate Marketing zwischen mehreren Provisionsmodellen. Die folgenden sind die am häufigsten verwendeten Methoden: Pay per Click (Bezahlung pro Klick) Pay per Lead (Bezahlung pro erfolgreich vermittelten Kundenkontakt) Pay per Sale (Bezahlung pro Verkauf) Lifetime Vergütung (Bezahlung von Erst- und Folgeverkäufen) First Cookie Wins (Bezahlung bei dem ersten gesetzten Cookie beim Kunden) Last Cookie Wins (Bezahlung bei dem letzten gesetzten Cookie beim Kunden) Die bekanntesten Vergütungsmodelle im Affiliate Marketing Pay per Click Mit dem Vergütungsmodell Pay per Click (PPC) erhalten die Affiliates einen Fixbetrag, sobald der Anwender (potentieller Kunde) auf das Werbemittel klickt und anschließend auf die Webseite des Merchants gelangt. Das Provisionsmodell findet heute allerdings immer weniger Beachtung, da die Provision nur an den Klick gebunden ist und keinen Abschluss verspricht. Die Vergütung bewegt sich beim PPC-Modell im Cent-Bereich. Das Ziel dieser Vergütung ist es, die Besucherzahlen zu steigern und das Interesse der Affiliate-Partner zu wecken. Pay per Lead Ein beliebtes Provisionsmodell ist Pay per Lead (PPL). Es erfolgt eine Vergütung an den Affiliate pro Kontaktaufnahme durch den Kunden, nach einem Werbemittel-Klick. Hier geht es insbesondere darum, Interessenten auf die Webseite des Merchants weiterzuleiten, um beispielsweise die Ermittlung der Kontaktdaten der Kunden zu erhalten Weitere Lead-Aktionen wären in diesem Fall das Abonnieren des Newsletters, die Registrierung auf einer Homepage, die Teilnahme an einem Gewinnspiel oder die Vereinbarung eines Beratungstermins. Daher wird PPL häufig im Bereich Versicherungen und Finanzen eingesetzt. Vorteilhaft ist hier, dass die Vergütung an eine Aktion des Kunden gebunden ist. Pay per Sale Die Vergütungsmethode Pay per Sale (PPS) ist im Affiliate Marketing am häufigsten anzutreffen. Die Grundlage dafür bildet ein Werbemittel (Banner, Textlink, etc.), welches auf der Webseite des Affiliate-Partners platziert wird und zu dem Produkt des Merchants verlinkt. Sobald die Anwender nun auf das Werbemittel klicken, auf die Seite des Merchants gelangen und im besten Fall etwas einkaufen, erzielt der Affiliate eine Provision. In den meisten Fällen wird bei PPS ein prozentualer Betrag des Kaufpreises oder ein Fixbetrag gezahlt. Bei diesem Vergütungsmodell profitiert vor allem der Merchant, er muss nämlich erst dann bezahlen, wenn ein Kauf auch tatsächlich erfolgt. Lifetime Vergütung Bei der Lifetime Vergütung handelt es sich um ein Vergütungsmodell, bei welchem wiederholte Provisionen entstehen. Sobald ein Kunde erfolgreich vom Affiliate vermittelt wurde, wird der Partner nicht nur beim ersten Kauf des Kunden vergütet, sondern auch automatisch bei jedem Folgeeinkauf. So ist die Möglichkeit gegeben, ein “passives” Einkommen zu erlangen, solange der Kunde aktiv ist. Wie der Name schon sagt, ist eine “lebenslange” Vergütung zwar möglich, aber nicht immer gegeben. Das Einkommen kann nämlich eingegrenzt werden, indem beispielsweise nur die Einkäufe im ersten Jahr vergütet werden. Dieses Modell ist im Onlineshop eher selten aufzufinden. Vor allem Online-Tools/-Services, zum Beispiel bei SEO-Tools, findet die Lifetime Vergütung Anwendung. Diese Art der Vergütung kommt vor allem dem Affiliate-Partner zugute. Pay per View (Bezahlung bei Einblendung von Werbung) Eine weitere Form der Vergütung stellt das Pay per View-Modell dar. Der Affiliate wird für jede Einblendung eines Werbemittels vergütet. Da es sich aber schwer nachvollziehen lässt, wie viele User diese Werbung tatsächlich sehen, wird hier die Anzahl der Webseitenaufrufe gezählt. Ein Nachteil dieses Modells ist die Unwissenheit des Merchants, ob seine Werbung auch tatsächlich wahrgenommen wurde. Demnach kann es vorkommen, dass die Werbung auf der Seite des Affiliates nicht gesehen wird, der Merchant jedoch weiterhin eine Provision auszahlt. Dieses Vergütungsmodell ist heute daher eher unüblich. Pay per Install (Bezahlung bei Installation) Bei der Vergütungsmethode Pay per Install entsteht eine Provision, sobald der Kunde eine Software (z.B. Browser, Scanner, Toolbar, etc.), die er erworben hat, auf dem Computer installiert. Die Vergütung geht an den Affiliate-Partner, der die Installationsdatei zum Download bereitgestellt hat. Üblich sind fixe Provisionen von 0,10 € bis 1,50 €. Gelegentlich wird diese Vergütungsmethode im Affiliate Marketing auch dem PPL-Modell zugeordnet. Cost per Mille (Bezahlung für 1.000 Werbemittelkontakte) Cost per Mille bezeichnet den Betrag, den man für 1.000 Klicks auf ein Werbemittel erhält. Vorzufinden ist dieses Vergütungsmodell in Verbindung mit der Pay per View-Vergütung, bei der eine Provision für die Einblendung eines Werbemittels ausgeschüttet wird. Daher wird CPM auch als Tausend-Kontakt-Preis (TKP) bezeichnet und ist im Display Advertising häufig anzutreffen. Der TKP gibt somit die Vergütung an, die beispielsweise für 1.000 Bannereinblendungen gezahlt wird. Durchschnittlicher Warenkorb im Onlineshop Mit dem durchschnittlichen Warenkorb werden die Durchschnittsausgaben der Kunden in einem Onlineshop berechnet. Wenn die Conversion Rate und der Warenkorb vom Merchant veröffentlicht werden, kann der im Durchschnitt an den Affiliate ausgezahlte Verdiensteinfach errechnet werden. Ein Beispiel im Fashion-Bereich: 3% Conversion Rate 110 € durchschnittlicher Warenkorb (netto) 10% per Sale Vergütung vom Netto-Warenkorb = 330 € Verdienst pro 1.000 Klicks auf das Werbemittel für den Affiliate. Ein Affiliate schickt 1.000 Besucher über sein Werbemittel zu einem Shop. Bei 3% Conversion Rate werden 30 Sales generiert. 30 Sales mit je 110€ Warenkorb ergeben 3.300€ vermittelter Nettoumsatz pro tausend Klicks. Wird dem Affiliate eine Sale Provision von 10% vergütet, so erhält er 330 Euro ausgezahlt. Bei diesem realistischen Beispiel sind also 330€ Verdienst für den Affiliate bei 1.000 Besuchern möglich. Wichtig hier ist, dass die Conversion Rate sehr stark von dem Grad der Eingrenzung der richtigen Zielgruppe abhängig ist. Sprich: Interessiert sich die Zielgruppe, z.B. auf der Webseite des Affiliates bereits für junge Mode, steigt die Conversion Rate für einen Fashionshop wie z.B. zara.de oder tomtailor.de deutlich. Das Cookie-Tracking im Affiliate Marketing Die Cookie Weiche für die technische Provisions-Zuordnung Sollten mehrere Marketing-Kanäle genutzt werden und Kunden vor dem Abschluss mit Inhalten mehrerer Merchants in Berührung kommen, ist die Cookie Weiche empfehlenswert, um Mehrfachprovision zu vermeiden. Mit der Cookie Weiche wird sichergestellt, dass nur ein Affiliate Partner eine Provision pro Vermittlung erhält. First Cookie Wins vs. Last Cookie Wins Für eine bessere Zuordnung der Conversions ist die First Cookie Wins- und die Last Cookie Wins-Methode hilfreich: Last Cookie Wins-Vergütung: Im Vergleich zu der First Cookie Wins-Vergütung, erhält der Affiliate Partner, der den Kunden als letztes durch ein Werbemittel erreicht, also den letzten Cookie setzt, eine Provision. Die Last Cookie Wins-Methode wird im Affiliate Marketing häufiger eingesetzt als die First Cookie Wins-Methode. Auch das Prinzip der Customer Journey findet immer mehr Berücksichtigung im Online Marketing. Dort werden möglichst alle Berührungspunkte berücksichtigt, die der Kunde auf seiner Reise durchläuft, bevor er ein Produkt kauft. Es gibt unzählige Partnerprogramme, die man für die Monetarisierung seiner Webseite bewerben kann. Um den Überblick zu behalten, nutzen Webmaster die auf 100partnerprogramme.de. Sie ermittelt aus über 8.300 Partnerprogrammen mit den jeweiligen Vergütungen und einzelnen Produktdaten das passende für die eigene Webseite. Infografik Vergütungsmodelle

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Pinterest als Affiliate-Marketing-Kanal

Pinterest als Affiliate-Marketing-Kanal – das musst du wissen

Als Affiliate ist man immer auf der Suche nach aktuellen Trends und beliebten Kanälen, um Traffic zu generieren. Pinterest ist dabei ein bewährter und erfolgreicher Affiliate-Kanal für Publisher. Wir stellen euch Pinterest noch einmal genauer vor: Was ist Pinterest? Der Name der Plattform Pinterest setzt sich aus den englischen Begriffen pin und interest zusammen. Die Plattform verzeichnet monatlich über 70 Millionen aktive Nutzer und gehört somit zu den meistgenutzten Social-Media Kanälen weltweit. Pinterest ermöglicht Usern Bilder und Videos an ihre virtuellen Leinwände zu pinnen. Andere Nutzer haben die Möglichkeit, diese Pins zu kommentieren und auf ihrer eigenen Pinnwand zu teilen. Pinterest wird vor allem genutzt, um neue Eindrücke und Ideen zu sammeln. Die Themenauswahl ist groß: Von Dekoration über Koch- und Backrezepte bis hin zu Mode- und Freizeittipps ist alles dabei. Pinterest ist so populär, dass es ähnlich viel Webseiten-Traffic generiert als Konkurrenten wie z.B. Facebook oder Instagram. So funktioniert Pinterest Um deine gepinnten Inhalte sehen zu können, müssen Nutzer deinem Pinterest-Account folgen oder sich ähnliche Pins anschauen. Gefällt dein Pin einem User, so ist die Chance groß, dass er den dazugehörigen Affiliate-Link anklickt, um weitere Informationen zu erhalten. Bei einer Conversion bekommt der Publisher, wie auch sonst, eine Provision. Darüber hinaus haben Nutzer die Möglichkeit deine Pins auf ihrer eigenen Pinnwand hinzuzufügen. Das bedeutet, dass weitere Nutzer auf den Affiliate-Link klicken können, die du sonst nicht erreicht hättest. Deine Reichweite wird also wiederum erhöht, ohne dass du etwas dafür tun musst. Die Inhalte mit hinterlegten Affiliate-Links generieren so weiterhin Klicks. Wie nutze ich Pinterest sinnvoll? Eine Spam-Tracking Technologie soll verhindern, dass spammy Links negativen Einfluss auf die Nutzererfahrung zur Folge haben und dass man Pinterest als Affiliate-Kanal ohne große Sorgen nutzen kann. So gehst du am Besten vor: Account erstellen und Themenbereich wählen Zuerst erstellst du dir einen Account bei Pinterest. Wichtig ist, dass du dich als Unternehmen registrierst, um den Account für Affiliate-Marketing zu nutzen und ihn mit deiner Webseite zu verknüpfen. Besitzt du bereits einen Pinterest-Account, kannst du diesen umzuwandeln. Um authentisch rüberzukommen, empfiehlt es sich, ein einheitliches Themengebiet für die Pinnwand zu wählen. Das Thema sollte identisch mit dem deiner Webseite sein. Betreibst du zum Beispiel einen Modeblog, könntest du eine Pinnwand erstellen, auf der es um Accessoires, deine Lieblingsstyles und aktuelle Trends geht. Die Mischung machts Da Nutzer schnell misstrauisch werden, wenn es auf einer Pinnwand nur darum geht auf andere Shops und externe Webseiten zu verweisen, empfehlen wir, Inhalte mit und ohne Affiliate-Links zu vermischen. Dies gewährleistet eine gewisse Authentizität. Hierbei helfen bereits existierende Pins auf Pinterest oder interessante Inhalte direkt aus dem Web, um deine Pinnwand zu füllen. Qualität vor Quantität Denke darüber nach, wie du deine Inhalte so gestalten kannst, dass andere Nutzer mit ihnen in Interaktion treten und in ihnen einen Mehrwert sehen. Ein wesentlicher Bestandteil eines guten Post ist vor allem dessen Qualität. Anstatt auf eine Fülle von Beiträgen zu setzen, generiere lieber ein paar Ausgewählte, die mit Professionalität glänzen. Füge bei jedem deiner Pins eine detaillierte Beschreibungen hinzu. Mache dir Gedanken – verwende keine amateurhaften oder nutzergenerierten Inhalte. Es gilt als bestätigt, dass vertikale Pins bei Pinterest länger angezeigt werden als horizontale. Beachte unbedingt die Pinterest Markenrichtlinien wenn du Logos, Bilder oder sonstiges benutzen möchtest. Dies kann unter Umständen zu Abmahnungen führen werden.

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Die künstliche Intelligenz im Affiliate-Marketing

Sie erkennt Handschrift und Sprache, übersetzt Texte und analysiert Daten. Längst ist die Künstliche Intelligenz (kurz: KI) nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Auch im Online Marketing spielt KI eine große Rolle. Sie wird genutzt, um Werbemails zu verschicken, den Kundendienst durch Social Bots und Chatbots zu ersetzen, Analysen und Prognosen des Marktes durchzuführen und kundenspezifische Werbeanzeigen, Empfehlungen und Suchergebnisse zu entwickeln. Mit einem Umsatzvolumen von circa 5,4 Milliarden US-Dollar ist das Affiliate-Marketing ein zentraler Bereich für Marketer. Allein in Deutschland beträgt der Umsatz rund eine Milliarde Euro. Zu den aktuellen Trends gehören neben dem Influencer-Marketing auch Attribution und Customer-Journey-Tracking. Mithilfe von künstlicher Intelligenz lassen sich alle drei Bereiche noch genauer und zielgerichteter auswerten, was dem Affiliate-Marketing ganz neue Möglichkeiten eröffnet. KI bietet mehr Überblick im Influencer-Marketing Eine Affiliate-Influencer-Kampagne kann tausende Verkäufe pro Tag mit sich bringen. Ausgehend von hunderttausenden Pre-Sales Aktivitäten, die hierbei entstehen, können so im Laufe mehrerer Wochen Millionen von Datenpunkten zusammenkommen. Das Ausmaß dieses Daten-Giganten kann händisch unmöglich vollumfänglich erfasst werden. Hier kommt nun künstliche Intelligenz ins Spiel: Milliarden von Datensätzen können fast zeitgleich erfasst und analysiert werden, um einen genauen Überblick über die Kaufentscheidungen von Verbrauchern zu gewinnen. Gerade im Influencer Marketing ist das revolutionär. Indem die KI einen klaren Überblick liefert, wann und wo genau Verbraucher Kaufentscheidungen treffen, können einzigartige Erkenntnisse über das Kaufverhalten der User und somit auch den Erfolg der Influencer-Kampagne gewonnen werden. KI kann Trends und Veränderungen voraussehen Die künstlichen Technologien werden lernen, Mikrotrends und kleinste Veränderungen in den bestehenden und zukünftigen Verbraucherintentionen, vorauszusagen. KI kann Zettabytes Daten mit Informationen, wie Präferenzen, Tageszeiten und Kaufmuster dazu nutzen, eine Marketingmethode zu ermitteln die basierend auf den Auswertungen, mit einer größtmöglichen Wahrscheinlichkeit zum Kauf führen wird. Gerade für das Affiliate Marketing bedeutet diese Technologie erhebliche Fortschritte. Denn die Branche etabliert sich dadurch weg von einem reinen Vertriebs- und hin zu einem ganzheitlichen, anpassbaren Marketing-Kanal. Verbindung von Data Science und Marketing erschafft einzigartige Kampagnenerfolge Durch diese Verbindung von Data Science und Marketing kann die Kampagnenumsetzung von Werbekunden erheblich verbessert werden. Wo vorher die bloßen Sales standen, entwickelt sich nun ein ganzheitliches Marketing. So kann Künstliche Intelligenz dem Affiliate-Marketing dazu verhelfen, ein Image aufzubauen und ganze Markenbotschaften so zu transportieren. Affiliate-Marketing wird somit zu einem unverzichtbaren Kanal innerhalb des Marketing-Mixes. Auf Anhieb den geeignetsten Publisher finden Die Suche nach neuen, erfolgreichen und vor allem passenden Publishern ist für Advertiser ein zentrales Thema. Affiliate-Netzwerke stehen hier beratend zur Seite. Doch auch, wenn diese Netzwerke durch regelmäßige und neue Publisher-Modelle versuchen, den Ansprüchen ihrer Kunden gerecht zu werden, können sie eine Analyse der großen Anzahl an Publishern mit all ihren Vor- und Nachteilen kaum vollumfänglich bewältigen. Auch hier kommt die Künstliche Intelligenz ins Spiel. Ähnlich wie bei einem Onlineshop können passende Empfehlungen für eine Kooperation ausgesprochen werden. Basierend auf unzähligen Datenpunkten, wie dem Klick- und Kaufverhalten von Endkunden oder der Erfolgsrate, werden dem Advertiser dann die vielversprechendsten Publisher anhand von präzise ausgewerteten Daten und Muster präsentiert. Endlich ein gerechtes Bezahlmodell Derzeit basiert die Affiliate-Marketing-Attribution größtenteils auf dem Prinzip „Der letzte Klick gewinnt“. Doch wer schon einmal selbst etwas online geshoppt hat der weiß, dass zu einer letztendlichen Kaufentscheidung viel mehr beiträgt. Gerade bei größeren Anschaffungen informieren sich Käufer auf verschiedenen Plattformen ausführlich über Funktion, aktuelle Preise und Angebote. Doch all diese früheren Aktivitäten, die zu einer Kaufentscheidung beigetragen haben, finden momentan noch eher selten Berücksichtigung. Zwar gibt es bereits jetzt Attributionsmodelle, die mehr Berührungspunkte auf der Customer Journey als bloß den letzten Click berücksichtigen, jedoch sind wir von einer 100 % fairen Attribution noch weit entfernt. Es ist unerheblich, welchen Beitrag kleinere Werbepartner, wie Blogger oder Influencer zum finalen Kauf geleistet haben. Das soll sich durch die KI ändern. Sie wird es ermöglichen, auch diese Anteile analysieren und somit entsprechend honorieren zu können. Werbetreibende können dann über Agenturen und Netzwerkanbieter feststellen, welchen Beitrag auch kleinere Werbepartner und Influencer zum Kauf geleistet haben. “Eine tiefergehende Analyse der User-Touchpoints und seines daraus resultierenden Verhaltens während des Kaufprozesses, wird aufgrund des technischen Fortschritts auch über bestehende Unternehmensgrenzen hinaus realisierbar sein”, so Andreas Sasnovskis, Lableiter New Technologies der Fokusgruppe Affiliate-Marketing im BVDW. Ziel sei eine lückenlose Nachverfolgung des Kunden über alle Touchpoints. Kleinere Unternehmen, die viel Geld für SEO- und SEM-Marketing ausgeben, werden die glücklichen Gewinner sein und zunehmend vom Affiliate-Marketing profitieren.

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Instagram für Affiliates

Instagram für Affiliates – wie verdiene ich Geld auf Instagram?

Am 16. Juli 2010 postete Instagrams CEO und Mitbegründer Kevin Systrom das erste Foto und gab somit den Startschuss für eine der erfolgreichsten Social-Media-Plattformen der Welt: Instagram. Weltweit nutzen monatlich mehr als 1 Milliarde Menschen die Plattform, um ihre “Community” mit Bildern und Stories zu versorgen. Davon leben ca. 19,6 Millionen Nutzer in Deutschland. Mit dem Erfolg von Instagram kamen auch die Influencer. Diese zeichnen sich vor allem durch ihre starke Präsenz und Reichweite auf der Plattform aus. Das wurde auch für viele Unternehmen interessant, die Influencer für die Werbung und Vermarktung ihrer Produkte und Dienstleistungen in Anspruch nahmen. Es war nie einfacher neue potenzielle Käufer zu erreichen. Influencer agieren dabei nicht grundlegend anders als Affiliates. Sie posten Bilder, verlinken eine Marke bzw. nutzen dafür einen Trackinglink und erhalten eine Provision. Dabei ist vor allem die Authentizität wichtig: Je authentischer die jeweilige Marke präsentiert wird, desto besser kommt das bei den potenziellen Kunden an. Wir verraten dir, wie du als Affiliate Instagram erfolgreich für dich nutzen kannst. Was ist der Unterschied zwischen einem Affiliate und einem Influencer? Der große Unterschied liegt darin, dass die Unternehmen auf erfolgreiche Influencer zugehen und ihnen eine Kooperation anbieten. Als Affiliate wirbst du, einfach gesagt, freiwillig für ein Produkt oder die Dienstleistung eines Unternehmens, bei dessen Partnerprogramm du dich angemeldet hast. Viele Netzwerke, wie z.B. Awin oder Tradedoubler sehen Influencer als einen Teil des Affiliate-Marketing-Mix und bieten ihnen daher verschiedene Tools an, um Advertiser über Instagram zu bewerben. Was sind die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Instagram-Kanal? Erstelle dir im ersten Schritt deinen eigenen Instagram-Account. Falls du noch keinen hast, dann kannst du dich hier registrieren. Folgende Punkte sind für den Aufbau eines erfolgreichen Instagram-Kanals wichtig: dein richtiges Thema Du solltest dir genau überlegen, welchem Thema du deinen Instagram-Account widmen und welchen Mehrwert du deiner Community bieten möchtest. Dabei sind Themen wie Food, Lifestyle, Fashion / Beauty, Travel oder Sport bereits stark vertreten und sehr beliebt. Aber auch Nischenthemen finden auf Instagram ihre Follower und gelten meist als sehr treue Community. Auswahl der passenden Partnerprogramme Überlege mit welchen Unternehmen du zusammenarbeiten möchtest und bewirb dich bei deren Partnerprogrammen. Hier findest du eine große Auswahl an Programmen. Die Reichweite erhöhen Die Basis eines jeden erfolgreichen Instagram-Accounts ist eine gewisse Reichweite. Um diese aufzubauen, solltest du Folgendes beachten: Regelmäßig interessanten Content posten - immer am Ball bleiben Hashtags in Beiträgen nutzen. Welche Hashtags am besten zu deinem Thema passen, verraten dir Apps wie z.B. Hashtags for Instagram o.Ä. Poste regelmäßig Stories mit Hashtags / Locations. Viele User folgen Hashtags und sehen deine Story beim Durchswipen. Kommentiere etwas nettes / interessantes unter Beiträgen von Seiten, die zu deinem Thema passen. Einige User sehen dein Profil dadurch und können somit auf dich aufmerksam werden. Teile deinen Besuchern auf anderen Plattformen mit, dass du auch auf Instagram aktiv bist. Fakt ist, Instagram bedeutet kein schnelles Geld, es ist ein langer Prozess. Von Bots raten wir ab, da diese in der Regel keine conversionstarken Follower erreichen, Geld kosten, von vielen als nervig und lästig angesehen werden und zu guter Letzt im schlimmsten Fall von Instagram erkannt werden. Das kann zur Folge haben, dass dein Profil gesperrt wird. Hochwertigen Content erstellen Content, der offensichtlich selber produziert wurde funktioniert besser als Stockbilder. Instagram ist noch eher ein Engagement-Kanal als Facebook, weshalb du mit deinen Followern durchaus den Austausch suchen solltet. Stelle Fragen, frage nach Meinungen in der Bildbeschreibung und beantwortet Kommentare, damit deine Follower engagiert bleiben. Es mag trivial erscheinen aber wenn User sehen, dass ihre Kommentare gelesen werden, steigt die Markentreue enorm. Es hat sich außerdem gezeigt, dass qualitativ hochwertige Bilder dann funktionieren, wenn sie auf den ersten Blick beeindrucken oder neugierig machen. Unser Tipp: Teste am besten helle Bilder gegen eher dunklere. Du wirst vermutlich schnell einen Trend erkennen, was deiner Zielgruppe zusagt. In den letzten Jahren hat Instagram, genau wie Facebook, sich immer mehr zu einer Video-Plattform entwickelt. Dies ist zuletzt durch die Einführung von IGTV nochmals unterstrichen worden. Versuche deswegen so viel Videocontent zu erstellen wie möglich. Wenn du speziell ein Produkt verkaufen möchtest, dann halte dich an ein altes Marketing-Sprichwort: “People buy from People". Das stimmt auf vielen Marketingkanälen, bei einem so persönlichen Kanal wie Instagram gilt das umso mehr. Hier findest du 10 originelle Content-Ideen für dein Instagram-Profil. Setze dir Ziele Setze dir am Anfang kleine Ziele und verfolge eine klare Strategie, damit du deine Motivation nicht verlierst und zukünftige Ziele besser skalieren kannst. Welche Möglichkeiten gibt es, um Geld zu verdienen? Als Affiliate platzierst du den Tracking-Link des Advertisers in deiner Bio oder nutzt bei einer Story die Swipe-Up Funktion (erst ab 10.000 Followern möglich). Mit dem Klick auf den Link wird deine ID getrackt und kann deinem Account zugeordnet werden. Sobald ein Sale entsteht, erhältst du die Provision. Unser Tipp: Der Link in dem Beschreibungstext eines Posts kann leider nicht geklickt werden. Daher empfehlen wir diesen mit einem Tool wie bspw. Bitly oder Tinyurl zu kürzen, damit sich deine Follower diesen merken können. Wird ein Unternehmen auf dich aufmerksam, erhöhen sich die Chancen mit deinem Account gutes Geld zu verdienen. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der Vergütung: Bezahlter Beitrag: Ein Klassiker in der Vergütung sind bezahlte Beiträge. Das Unternehmen zahlt dir also pro Post einen bestimmten Festbetrag. Wichtig: Dieser muss als “Werbung” oder “Sponsored Post” gekennzeichnet sein. Dieser Hinweis muss für User auf den ersten Blick sichtbar sein. Sponsoring: Das Sponsoring eines Unternehmens ist wohl die lukrativste Einnahmequelle. Dabei erhältst du einen monatlichen Festbetrag und berichtest regelmäßig über die Produkte und Dienstleistungen eines bestimmten Unternehmens. Auch hier gilt die Kennzeichnung der “Werbung” oder “Sponsored Post”. Du bist verunsichert, wie du deine Posts richtig kennzeichnen sollst? Dieser Artikel hilft dir dabei. Natives Affiliate-Marketing Tool Aktuell testet Instagram eine weitere Funktion für Affiliates (affiliate-deals berichtete). Das neue Feature basiert auf sogenannten “Product Tags” und lässt Follower über Posts oder Stories direkt zum Instagram-Shop des Unternehmens gelangen. Kauft ein Follower nun über einen solchen Post eines der getaggten Produkte, kassiert der Influencer im Rahmen des Affiliate Programms eine Provision. Bislang haben nur ausgewählte Influencer aus den USA die Möglichkeit, das Tool zu nutzen. Bis Ende des Jahres soll das Feature aber auch in anderen Märkten ausgerollt werden.

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Affiliate Marketing | Grundlagen, Methoden und Expertentipps

Du möchtest dir ein Affiliate-Business aufbauen oder dein Geschäftsmodell optimieren? Jan Schusts Standardwerk bietet dir einen Überblick über wichtige Themen der Branche. Lies exklusiv bei uns einige Auszüge: 1. Was ist Affiliate-Marketing und wie funktioniert es? Affiliate-Marketing ist eine Form von Netzwerken zwischen verschiedenen Partnern im Bereich des Online-Marketings und Vertriebs. Merchant oder Advertiser: zum Beispiel ein Konzern, ein mittelständisches Unternehmen oder eine Einzelperson. Der Merchant hat Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen und sucht dafür Multiplikatoren, Affiliates, die den Bekanntheitsgrad und die Marktchancen seiner Produkte erhöhen oder direkt einen Verkauf seiner Produkte initiieren. Affiliate, Publisher oder Werbepartner: sorgen dafür, dass Internetnutzer auf die Produkte des Merchants aufmerksam werden und stellen zu diesem Zweck eigene Inhalte online. Diese Inhalte haben zumindest aus dem Blickwinkel des Affiliate-Marketings nur das Ziel, potenzielle Kunden gewissermaßen im Auftrag des Merchants anzusprechen und dann von den Webinhalten des Affiliates zu den Verkaufswegen des Merchants zu leiten. Affiliates erhalten dafür eine Provision. Affiliate-Netzwerk: Das Affiliate-Netzwerk ist eine digitale Plattform, die Merchants und Affiliates zusammenbringt. Es präsentiert den Affiliates die Partnerprogramme der Merchants. Dazu gehören Konditionen, Voraussetzungen und mögliche Vertriebskooperationen. Das Affiliate-Netzwerk regelt den Transfer von Provisionen. Partnerprogramm oder Affiliate-Programm: Das Partnerprogramm beschreibt die Bedingungen, zu denen sich Affiliate und Merchant auf eine Kooperation einigen. 2. Vier essenzielle Vorteile des Affiliate-Marketings Affiliate-Marketing ist eine Form von Performance-Marketing: Als Affiliate verkaufen Sie nichts, lagern nichts, reparieren und stornieren nichts, liefern nichts und entwickeln keine Produkte. Affiliates müssen zudem keinerlei Vorleistungen erbringen, weder Lizenzenzgebühren zahlen, noch Mindestabsatzvorgaben erfüllen, um eine Geschäftsbeziehung mit dem Merchant einzugehen. Der Affiliate muss lediglich die Produkte eines oder mehrerer Merchants erfolgreich im Internet bewerben, um daraus sein Business zu entwickeln. Ein Geschäftsmodell für nebenbei: Affiliate-Marketing können Sie zusätzlich zu anderen Geschäften starten und vorantreiben. Das sollten Sie sogar so machen, wenn Sie gerade einem "Hauptberuf" nachgehen. Entwickeln Sie Ihr Business beispielsweise nach der Arbeit! Als Affiliate können Sie sich mit einem sehr geringen Budget und absolut betrachtet auch mit wenig Zeiteinsatz ein passives Einkommen aufbauen. Affiliate-Marketing steht jedem offen. Geringes Investment: Affiliate-Marketing funktioniert ohne eigenes Startkapital, vorausgesetzt, Sie haben die Technik im Griff und müssen nicht externe Expertise einkaufen. Möglicherweise investieren Sie anfangs Arbeit und verdienen nichts. Das ist das Schlimmste, was Ihnen passieren kann. Business mit Autopiloten: Affiliate-Marketing und die Akquise von Besuchern können hochgradig automatisiert werden. Das bedeutet, dass Sie zu einem Zeitpunkt, an dem Sie ein funktionierendes System aufgebaut haben, dieses mit geringen Eingriffen laufen lassen und das Level des Erfolgs höchstwahrscheinlich halten können. 3. Kernstücke des Affiliate-Business: Content und Nische In der digitalen Welt ist Traffic, die Aufmerksamkeit von Internetnutzern, ein Rohstoff. Affiliates können quasi unbegrenzt Traffic erzeugen und damit mögliche Kunden erreichen. Und das Beste: Jeder hat die Möglichkeit, sich diesen Traffic als Grundlage seines Affiliate-Business zu sichern! Es gibt immer mehr Möglichkeiten – etwa Social Media, einen YouTube-Kanal oder Blog. Nehmen wir als Beispiel eine klassische Content-Website: Diese sollte möglichst viele Internetnutzer anziehen und sich mit einem speziellen Thema beschäftigen. Dieses spezielle Thema ist Ihre Nische. Als Webseitenbetreiber müssen Sie den Traffic auf das Geschäftsmodell Ihres Merchants optimieren. Einige wichtige Parameter für eine gute Nische im Internet: Sie gibt gezielte Informationen zu Produkten, die User brauchen oder sich wünschen. Mit Ihrer Begeisterung und Expertise können Sie Ihren Usern in der Nische guten Content bieten. Es gibt attraktive Partnerprogramme, die zu Ihrer Nische passen. Es ist an dieser Stelle mein deutlicher Appell an Sie, lieber etwas mehr Arbeit in eine gute Nische zu investieren, als später viel Arbeit in die Optimierung einer mittelmäßig gut funktionierenden Nische zu stecken. Das wird sich für Sie rechnen! 4. Affiliate-Netzwerke: Das richtige Partnerprogramm finden Der Affiliate registriert sich in der Regel kostenlos bei den Netzwerken und kann über diese Netzwerke Merchants kontaktieren. Wichtige Fragen zur Wahl des Netzwerks: Welchen Eindruck macht das Netzwerk? Hat das Netzwerk viele Programme und stellt diese klar und übersichtlich dar? Gibt das Unternehmen seinen Firmensitz an und hat eindeutige AGBs ohne Fußfesseln und Fallen? Wie sind die Verdienstchancen und Vergütungsmodelle? Sie wollen mit Affiliate-Marketing Geld verdienen. Eine hohe Marge könnte durch großen Wettbewerb und/oder ein schwer verkäufliches Produkt bedingt sein. Produkte mit sehr niedrigen Preisen sind tendenziell ebenfalls unattraktiv, zumindest wenn das Programm den Affiliate anteilig am Verkaufspreis beteiligt. Passt die Nische? Manche Affiliate-Netzwerke haben Themenschwerpunkte, andere sind sehr breit aufgestellt. Ist der Service gut? Wie lange dauert es, bis man für ein Affiliate-Partnerprogramm freigeschaltet wird? Ab welchem Geldbetrag, in welchen Abständen und in welcher Form werden Provisionen ausgezahlt? Wie erreichbar ist der Service, wenn es mal ein Problem gibt? Wie übersichtlich ist der Loginbereich? Werden Ihnen dort Statistiken zu Ihrer persönlichen Performance angeboten? Affiliate-Netzwerke sind mein absoluter Tipp für Anfänger, da sie den Zugang zur Branche erleichtern. Affiliate-Marketing ist großartig! Sie können heute damit starten. Sie können es ohne tiefgehende technische Vorkenntnisse umsetzen. Und es verspricht schnellen Erfolg, der durch Engagement, Wissen und Fleiß jederzeit gesteigert werden kann. Jan Schust in Affiliate-Marketing: Grundlagen, Methoden und Expertenwissen Buch kaufen 5. Wichtige Fragen für (potenzielle) Affiliates Wenn Sie Affiliate-Marketing betreiben wollen, müssen Sie sich folgende Fragen beantworten: Wollen Sie ein eigenes Business starten? Eines, bei dem Sie den Aufwand selbst steuern und das hervorragend nebenbei umgesetzt werden kann? Wollen Sie ohne großes Investment starten? Affiliate-Marketing weist ein sehr günstiges Verhältnis zwischen notwendigem Investment und Erfolgschancen auf. Netzwerken Sie gerne? Knüpfen Sie gerne Geschäftsbeziehungen zu anderen Menschen? Können Sie gut mit ihnen kommunizieren und sie begeistern? Und sind Sie bereit, Netzwerke zu pflegen? Können Sie sich ein wenig für Technik begeistern? Macht es Ihnen Freude, sich mit technischen Systemen vertraut zu machen? Sie sind vielleicht kein Internetexperte, aber wissen ungefähr, wie der Hase läuft? Den Rest erarbeiten wir gemeinsam! Trauen Sie sich, Neues auszuprobieren? Sind Sie neugierig und können Sie diese Neugier als Triebfeder Ihres Engagements nutzen? Haben Sie ein wenig Durchhaltevermögen? Ich werde wahrscheinlich von Ihnen verlangen müssen, sich in ein paar neue Bereiche einzuarbeiten, an Konzepten zu feilen und Dinge auf verschiedene Arten zu probieren. Ich zeige Ihnen aber auch, worauf Sie sich konzentrieren und was Sie beachten müssen. Sind Sie stark gegenüber Rückschlägen? Manche Dinge werden vielleicht nicht sofort funktionieren, und Sie werden geduldig weiterarbeiten müssen. Das kann anstrengend sein, aber Durchhaltevermögen macht im Affiliate-Marketing fast immer den Unterschied. Wenn Sie nur einige dieser Fragen mit "Ja" beantwortet haben, dann sind Sie die richtige Person für ein eigenes Business mit Affiliate-Marketing. 6. Starte dein eigenes Affiliate-Business Sichere dir dein kostenloses Exemplar von Affiliate-Marketing: Grundlagen, Methoden und Expertenwissen und lies was Affiliate-Marketing ist. wie du mit Affiliate-Marketing Geld verdienen kannst. wie du ein eigenes Affiliate-Business aufbaust. was bei der Wahl des Partnerprogramms entscheidend ist. wie du gewinnbringenden Content produzierst. wie du eigene Marketing-Kampagnen realisierst. wie du dein Geschäftsmodell langfristig absicherst.

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