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affilinet baut Usability weiter aus
Der September ist ein fortschrittlicher Monat für das Affiliate Netzwerk affilinet. Die Webseite erstrahlt nicht nur in einem moderneren Design, sondern die Stelle des Director Key Account Management für das Segment Publisher wird mit Nina Sterr besetzt. Zuvor bemängelten viele Affiliates, dass insbesondere für den Publisher Bereich ein kompetenter Ansprechpartner fehle. Diese Kritik gehört möglicherweise mit der neuen Stellenbesetzung nun dem Ende an. In der besetzten Position ist Sterr seit September für die Betreuung, Entwicklung und Beratung der Publisher Kunden von affilinet verantwortlich. Der Fokus ihrer Tätigkeit liegt auf der Weiterentwicklung bestehender und der Erschließung neuer Publisher Business Modelle sowie auf der Integration des neuen Geschäftsgebietes Performance Display. Ein neues Mitglied im affilinet Expertenkreis Insgesamt bringt Nina Sterr über elf Jahre Erfahrung Online Business mit. Zuvor war die Expertin im Performance Business bei Amazon Europe für das Business Development zuständig und betreute die Publisher für das Partnerprogramm von Amazon. Ab 2006 hatte sie die Position als Teamleiterin Affiliate Marketing bei Quisma und war für die Aussteuerung des Affiliate Geschäfts für Advertiser aus den Branchen Retail, Travel, Finance und Telco verantwortlich. Ulrich Bartholomäus, Geschäftsführer von affilinet Deutschland und Österreich, begrüßt das neue Mitglied in der affilinet Familie. Er teilt mit: „Wir freuen uns, dass wir mit Nina Sterr einen absoluten Performance-Profi mit umfangreichem Hintergrund im Bereich Internet und Affiliate Marketing für affilinet gewinnen konnten. Ihre Erfahrung wird es uns ermöglichen, das hohe Niveau in der Qualität der Betreuung unserer Publisher und die hohe Kundenzufriedenheit aufrecht zu halten und in neue Geschäftsfelder vorzudringen. Denn Nina Sterr ist aufgrund ihres Karriereweges mit der Publisher Betreuung sowohl auf Advertiser- als auch auf Agenturseite vertraut.“ Wir wünschen Nina Sterr alles Gute und viel Erfolg bei affilinet. Dass nun für Affiliates eine professionelle Ansprechpartnerin zur Verfügung steht, spricht für einen kundenorientierten Fokus des Netzwerks. Wir hoffen weiterhin, dass die Usability ein wichtiger Bestandteil bleibt und kontinuierlich ausgebaut wird.

Gute Registrierungsformulare für eine höhere Conversionrate
Ein gut gestaltetes Registrierungsformular ist mittlerweile das A und O und kann im besten Fall sogar zu einer höheren Conversionrate führen. 16 Prozent aller potenziellen Neukunden und sogar vier Prozent der Bestandskunden springen hier ab, wenn ihnen die Registrierung zu lange dauert oder das Formular nicht ansprechend genug gestaltet ist. Ein Verlust, der sich vermeiden lässt.

Links in Pressemitteilungen von Google abgestraft
Google hat in den letzten Tagen das Link Schema Dokument upgedated. Alle eingehenden und ausgehenden Links, die das Ranking in den Suchergebnissen von Google manipulieren, verstoßen gegen die von der Suchmaschine festgelegten Richtlinien.

Linkbuilding ist nicht illegal – Matt Cutts klärt auf
Entgegen der weit verbreiteten Annahme, dass Linkbuilding illegal oder an sich schlecht ist, erklärt Matt Cutts, der Leiter des Google Webspam Teams, warum nicht jeder Linkaufbau von der Suchmaschine abgestraft wird. Was sind seine Argumente für einen nachhaltigen und professionellen Linkaufbau? Über Linkkauf, Unique content, Authorship und vieles mehr.

Die Wahl des Domainnamens und der Top-Level-Domain für Affiliates
Jeder, der als Affiliate im Internet Geld verdienen möchte, muss sich mit der Wahl der Top-Level-Domain (TLD) und natürlich des eigentlichen Domainnamens auseinandersetzen. Dies ist in den meisten Fällen der erste Schritt, wenn es um die Umsetzung eines neuen Projektes geht. Viele gute Domainnamen sind meistens bereits vergeben und so wirst du häufig nur noch exotische TLD’s finden, die für eine Registrierung verfügbar sind. Zum Beispiel .ws oder .vu. Alternativ musst du u.U. auf sehr lange Domainnamen wie “das-ist-aber-ein-verdammt-langer-domainname.de” zurückgreifen. Beide Varianten sind nicht unbedingt bestens geeignet. Ich helfe dir mit fünf kleinen Tipps, doch noch eine passende Domain zu finden und sage dir was du vor der Registrierung beachten solltest! Brainstorming: Definiere deine Keywords Anfangen solltest du damit, dir über dein Keyword-Set Gedanken zu machen. Denn branchen- bzw. nischengängige Suchbegriffe solltest du in deinen Domainnamen mit aufnehmen. Viele erfahrene Affiliates nutzen Keyword-Domains wie z.B. “www.auto-guenstig-kaufen.de”, da diese für die Platzierung in Suchmaschinen einen Bonus für die exakte Suchanfrage erhalten haben. Für solche Keywords rank(t)en Seiten mit nicht so guten Inhalten trotzdem meist auf den vorderen Rängen in den Suchergebnissen. Diese Regeln hat der Suchmaschinen-Primus Google allerdings mit dem (EMD = Exact Match Domain) im September 2012 geändert. Keyword-Domains, die keinen hochwertigen Content bieten, sollen seither schlechter ranken. Dennoch macht es meiner Meinung nach noch immer Sinn, sich eine EMD zu registrieren, sofern diese noch frei ist. Halte den Namen kurz! Das lässt sich sehr einfach sagen, bzw. schreiben. Denn wie ich es bereits eingangs erwähnte, die Auswahl ist nicht mehr so groß bei den begehrten Domainendugen .com, .de und .net. Trotzdem solltest du versuchen deinen Domainnamen kurz zu halten. Setzte deine maximale Wortanzahl auf 3 Wörter fest. Besser sind sogar nur zwei. Eine Ein-Wort-Domain wäre natürlich großartig, aber wenn es keine Marke ist, die du neu schaffen willst, wird das sicherlich sehr schwierig, dort eine freie Adresse zu finden. Als Faustregel sage ich: „Je länger der Name, desto weniger Vertrauen wird der Domain geschenkt.“ Einfach wiederzuerkennen Versuche den Domainnamen zugleich auch einfach zu halten (das ist wieder einfacher gesagt als getan). Komplizierte Namen kann sich keiner merken! Wenn du deinen Besuchern später die besten Inhalte in deinem Bereich bietest, können sie sich eine Domain wie “kfzsteuer-online.de” besser merken als bspw. “steuern-sparen-fuers-kfz.de” (hier kommt auch wieder die Länge ins Spiel!). Der Grund dafür: Es gibt immer noch Leute, die anstatt eine Suchmaschine zu benutzen, eine URL direkt in die Adressleiste eingeben. Daher solltest du vielleicht auf Fremdwörter verzichten. Ist aber deine Nische in einem von Fremdwörtern dominierten Suchbegriff-Umfeld, dann hast du natürlich keine andere Wahl. TLD, denen die Leute vertrauen Machen wir uns nichts vor, wer bei Google nach einem bestimmten Suchbegriff sucht und die Ergebnisse angezeigt bekommt, ist eher dazu geneigt, auf eine bekannte Domainendung wie .de, .com oder .net zu klicken. Diese TLD’s haben nicht nur bei Suchenden ein höheres Vertrauen, sondern auch bei den Suchmaschinen selbst. Ergo, versuche auf alle Fälle eine .com, .de, .net oder .eu Domain zu registrieren. Bist du allerdings dabei, ein Affiliate-Projekt für z.B. Schweden zu erstellen – dann sollte eine .se-Domain deine erste Wahl sein! Nicht zu verachten ist sicherlich auch der Start der neuen Domainendungen (nTLDs) Mitte/Ende diesen Jahres. Mit den nTLDs wird noch einmal mehr Platz im Web erzeugt. Domains wie .shop, .web oder auch .berlin werden neue Möglichkeiten, gerade für Affiliates, schaffen. Vorbestellen kann man die neuen Endungen bereits bei bekannten Domain- und Webhostern. Wenn nichts davon klappt – werde zur Marke Der wohl härteste, aber auch lohnenswerteste Weg. Wenn du keinen geeigneten Domainnamen mehr findest, versuche es mit einem Fantasiebegriff, der nichts mit deinem Geschäft oder deiner Zielgruppe zu tun hat. Unternehmen wie zalando oder swoodoo haben es vor gemacht. Klar, der Weg ist hart, aber es lohnt sich, den Status einer vertrauenswürdigen Quelle in deiner Nische zu erlangen. Ich fasse die wichtigsten Punkte noch ein mal zusammen: Suchbegriffe mit in den Domainnamen nehmen Namen so kurz wie möglich halten Wiedererkennungswert vertrauenswürdige Top-Level-Domain wählen Fantasie-Namen, wenn alles andere nicht klappt Es ist nicht immer leicht, all diese Punkte zu beachten. Einen Versuch ist es, für dein neues Projekt, aber auf alle Fälle wert. Wenn du dann noch gute Ideen für noch bessere Inhalte hast und dich zusätzlich mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) beschäftigst, sollte deinem erfolgreichen Projekt nichts mehr im Wege stehen. Ihr habt Fragen rund um das Thema ? Dann wendet euch doch gern an uns. Wir stehen euch per Telefon (0451/709970 – Ortstarif), Livechat, E-Mail, Facebook und Co. gern zur Verfügung! Bei Fragen oder Anregungen, freue ich mich auf eure Kommentare!
Was sind Bread Crumbs?
„Bread Crumbs sind eine sekundäre Navigation einer Webseite, die wie Brotkrumen bei Hänsel und Gretel den Pfad der vorangegangen Seiten anzeigen.“ Oft ist dies bei einer komplexen Webseitenstruktur oder wenn der Internetbesucher vor einer großen Kategorie- und Produktauswahl (wie z.B. beim Online Shop) steht anzufinden. Die Brotkrumen-Navigation hilft den Internetnutzern komplizierte Seitenhierarchien nachzuvollziehen und schneller auf vorherige Seiten zurück zu gelangen. Somit steht für die Nutzer mit der Bread Crumb Navigation eine erhebliche Navigationshilfe zur Verfügung und ist deshalb aus Usability-Sicht gar nicht mehr wegzudenken. Im Video erklärt Christoph von Ryte, dass Bread Crumbs auch für SEO bedeutsam ist, weil seit einiger Zeit die Bread Crumb Navigation teilweise bei Suchmaschinen wie Google in den SERPs in der URL-Zeile als Rich Snippets angezeigt wird.

Was darf ich als Affiliate: Produktbilder und Werbemittel
Um als Affiliate ein Produkt zu verkaufen, benötigt man neben der Suchmaschinenoptimierung auch noch eine ansprechende Webseite, die das Produkt richtig bewirbt. Um diese möglichst ansprechend zu gestalten, müssen Produktbilder her, die das Produkt im Vorfeld vorstellen und dem Besucher bzw. dem potenziellen Kunden einen Überblick verschaffen, wie das Produkt überhaupt aussieht. Nicht selten kommt es dabei vor, dass die Produktbilder einfach vom Merchant übernommen werden und so der erste Fehler getätigt wird. Als Affiliate darf man nämlich erst dann die Produktbilder des Merchants übernehmen, wenn eine schriftliche Genehmigung dazu vorliegt. Alles andere würde gegen das geltende Urheberrecht verstoßen. Nehmen wir an, wir bewerben einen Gitarren-Onlineshop und möchten den Besuchern auf der Landing Page entsprechendes Bildmaterial über das Produktsortiment des Shops liefern. Bevor das Bildmaterial vom Onlineshop verwendet werden darf, muss der Merchant seine Einwilligung dazu geben – per E-Mail oder per Brief. Alles andere könnte für eine teure Abmahnung sorgen. Anders sieht es bei den bereitgestellten Werbemitteln aus, die der Merchant extra für die Affiliates bereitstellt, um den Onlineshop oder bestimmte Produkte zu bewerben. Für die Verwendung von Werbemitteln wird keine extra Einwilligung des Merchants benötigt, auch wenn die Urheberrechte der Werbemittel noch bei ihm liegen. Bei einer Veränderung der Werbemittel sieht es aber schon anders aus, denn wie schon erwähnt verfügt der Merchant trotz der Freigabe der Werbemittel noch über die Urheberrechte und kann eine Bearbeitung der Werbemittel untersagen. Auch vor einer Bearbeitung der Werbemittel muss also eine Einwilligung des Merchants vorliegen. Leider kümmern sich viele Merchants noch immer viel zu wenig um die Affiliates und stellen kein oder nicht ausreichendes Bildmaterial zur Verfügung, so dass sich viele Affiliates unwissend an den Bildern des Merchants zu schaffen machen. Auch eine klare Äußerung bezüglich der Verwendung von Produktbildern oder der Bearbeitung von Werbemitteln bleibt von vielen Merchants aus. Eine Bekanntmachung zu diesen Bestimmungen gehört aber auf jeden Partner-Blog, schließlich möchte man sich selber auch Ärger mit den Affiliates ersparen.

Affiliate Marketing und Glücksspielrecht
Anlässlich unseres Deals mit myBet haben wir uns mit dem Thema Glücksspiel und Sportwetten im Internet einmal näher befasst. Viele Online-Casinos und Sportwetten-Anbieter genießen einen eher zweifelhaften Ruf: Firmensitze in einem Inselstaat, Bezahlung per Kreditkarte, englischsprachiges Angebot. Dazu ist die Rechtsprechung zum Thema Glücksspiel besonders für Laien äußerst kompliziert und unübersichtlich. Daher fragen sich viele Affiliates und Webmaster, ob die Bewerbung von Glücksspielen auf ihren Internetseiten rechtens ist oder nicht und nehmen häufig lieber Abstand von der Teilnahme an Glücksspiel-Partnerprogrammen. Es gibt eine Flut von Urteilen von unterschiedlichen Gerichten zu diesem Thema und die Rechtsprechung ist noch immer nicht abgeschlossen. Daher können wir hier nur sehr allgemein auf die rechtliche Lage eingehen. Grundsätzlich ist zu beachten, dass laut § 284 des Strafgesetzbuches (StGB) jegliches Glücksspiel ohne behördliche Genehmigung sowohl in seiner Veranstaltung als auch in der bloßen Bewerbung verboten ist. Das bedeutet, wenn ein Affiliate über ein Partnerprogramm Werbung für ein ungenehmigtes Glücksspiel betreibt, begibt er sich in die Gefahr der Strafverfolgung. In einem solchen Fall kann der Affiliate auf Unterlassung und Schadensersatz in Anspruch genommen werden. Weiterhin können zu der Verhängung der eigentlichen Strafe auch Gegenstände, die zur Begehung der Straftat gebraucht wurden, permanent eingezogen werden, also z.B. Laptop, PC oder Festplatten. Aber welche Anbieter haben eine behördliche Genehmigung und in welchem Land muss diese Genehmigung ausgestellt worden sein? Grundsätzlich bedürfen Glücksspiele einer staatlichen Genehmigung. Es ist noch immer nicht eindeutig, wie mit ausländischen Genehmigungen für Glücksspiele umzugehen ist. Es hat sich in der deutschen Rechtsprechung wohl nunmehr durchgesetzt, dass unter einer solchen behördlichen Erlaubnis hierzulande nur eine bundesdeutsche zu verstehen ist. Zahlreiche Gerichte in Deutschland halten aber beispielsweise eine österreichische oder englische Glücksspiellizenz für ausreichend und das deutsche Monopol für europarechtswidrig. Es gibt aber immer noch Gerichte, die eine deutsche Erlaubnis fordern. Daher ist es für Affiliates unabdingbar, sich vor der Teilnahme an einem Partnerprogramm, das für Glücksspiele wirbt, genauestens zu informieren, ob eine inländische Genehmigung für das Unternehmen vorliegt und die weitere Rechtsprechung zu diesem Thema im Auge zu behalten. Das sagen Experten zum Thema: Rechtsanwalt Michael Terhaag Für diejenigen, die an vertiefenden Informationen über dieses Thema interessiert sind, haben wir hier einige interessante Links zusammengestellt. So beschäftigt sich beispielsweise der auf Internetrecht spezialisierte Rechtsanwalt Michael Terhaag schon seit langem ausführlich mit dem Thema Glücksspielrecht. Auf der Internetseite seiner Kanzlei www.aufrecht.de finden Sie viele interessante Informationen und Beiträge zu dieser Materie: Rechtsanwalt Dr. Bahr Auch der Rechtsanwalt Dr. Bahr, der seine Tätigkeitsschwerpunkte im Bereich Recht der Neuen Medien, Gewerblicher Rechtsschutz, Gewerblicher Adresshandel und Gewinnspiel-Recht / Glücksspiel-Recht hat, hat viele interessante Artikel zum Thema veröffentlicht:

So funktionieren Deeplinks bei den Affiliate-Netzwerken
Bei vielen Affiliate-Projekten ist es sinnvoll, den Besucher auf eine Shop-Kategorie oder eine andere Zielseite des Merchants zu leiten. Leider gibt es nur wenige Partnerprogramme, die alle Unterseiten als Deeplinks bei den Netzwerken hinterlegt haben. Dann muss man die Deeplinks notfalls selbst erzeugen. Wie funktioniert Deeplinking generell? Die Affiliate-Netzwerke stellen einen Parameter zur Verfügung, der an einen normalen Tracking-Link angehängt wird. So wird dem Netzwerk die gewünschte Zielseite als Variable über die URL übergeben. Wie funktioniert Deeplinking bei Adbutler? Bei Adbutler wird ein Deeplink durch den Parameter „ct“ übergeben, was folgendermaßen aussieht: https://james.adbutler..&ct=https://www.merchantseite… Dieser Parameter ist bei Adbutler nicht offiziell erklärt, somit sollte man vorher nachfragen, ob der Merchant die Freigabe dafür erteilt hat. Wie funktioniert Deeplinking bei Affili.net? Bei Affili.net lautet der Parameter „diurl„. Ein Link sieht wie folgt aus: https://partners.webmasterplan…&diurl=https://www.merchantseite… Auch Affili.net erwähnt diesen Parameter nicht in den allgemeinen Anleitungen. Vorherige Abstimmung mit dem Merchant bzw. Affili.net ist somit angeraten. Wie funktioniert Deeplinking bei Belboon? Belboon verwendet für das Deeplinking den Parameter „deeplink„. Belboon liefert dazu sogar eine Anleitung als https://www.belboon.com/de/docs/belboon_Anleitung_HTML-Deeplinks.pdf>PDF-Dokument ">Weitere Anleitungen auf www.Affiliate-Tutorials.de…]. Ein Belboon-Tracking-Link sieht dann wie folgt aus: https://www1.belboon….&deeplink=https://www.merchantseite… Wie funktioniert Deeplinking bei CJ? CJ liefert gleich drei Varianten des Deeplinkings: CJ verfügt über ein Link-Suchsystem. Sind dort alle Deeplinks eines Merchants hinterlegt, kann man sich den Code ganz einfach von dort abholen. Hat der Merchant Deeplinking freigegeben, kann man im Fenster der Link-Generierung das gewünschte Linkziel eingeben und es wird der notwendige Code geliefert. CJ verfügt auch über einen Deeplink-Parameter namens „url“ nur die nachfolgende URL muss urlencoded sein. Ein Link sieht dann so aus: https://www.anrdoezrs….&=http%3A%2F%2Fwww.merchantseite…. Da CJ mit unterschiedlichen Link-Typen und unterschiedlichen Tracking-URLs arbeitet, sollte man unbedingt den Link auf Funktion testen. Meiner Erfahrung nach funktioniert diese Art des CJ-Deeplinkings nur mit der Tracking-Domain: www.androezrs.net. Auch bei CJ gilt: vorher fragen, ob es Tracking-Hindernisse gibt, wenn so verlinkt wird. Wie funktioniert Deeplinking bei Superclix? Superclix stellt für das Deeplinking den Parameter „page“ zur Verfügung. Ein Deeplink wird dann in etwas so aussehen: https://clix.superclix….&page=https://www.merchantseite…. Partnerprogramme, die per Deeplinking beworben werden können sind im Partnerprogramm-Verzeichnis von Superclix entsprechend gekennzeichnet und verfügen dort sogar über eine eigene Rubrik. Wie funktioniert Deeplinking bei Tradedoubler? Tradedoubler verfügt über den Parameter „url„. Ein Link sieht dann so aus: https://clkde.tradedoubler.com/click?…&url=https://www.merchantseite… Partnerprogramme, die per Deeplinking beworben werden können sind im Partnerprogramm-Verzeichnis von Superclix entsprechend gekennzeichnet und verfügen dort sogar über eine eigene Rubrik. Wie funktioniert Deeplinking bei Webgains?? Webgains liefert den Parameter „wgtarget„. Tracking-Links sehen dann so aus: https://track.webgains.com/click.html?…&wgtarget=https://www Wie funktioniert Deeplinking bei Awin? Awin bietet auf seiner neuen Plattform den sogenannten „Link Builder“ an. Dieser steht jedem Publisher unter dem Menüpunkt „Links & Tools“ zur Verfügung. Hier kann man ganz bequem die gewünschte Ziel-URL des Shops einfügen und erhält automatisch den Trackinglink als URL oder im HTML-Format. Zudem kann man bei Bedarf auch eine Klick-Referenz mit angeben. Dies ist ein Parameter, der später in den Transaktionen mit ausgegeben wird und die der Publisher für seine Zwecke verwenden kann. Die Grundstruktur der Links sind bei Awin immer statisch und werden bei den Deeplinks nur durch die Weiterleitungs-URL ergänzt: https://www.awin1.com/cread.php?awinmid=Advertiser-ID&awinaffid=Publisher-ID&clickref=&p=Weiterleitungs-URL des Shops Beispiel von Schuhe24 DE: https://www.awin1.com/cread.php?awinmid= Advertiser-ID &awinaffid=Publisher-ID&clickref=&p=https%3A%2F%2Fwww.schuhe24.de%2Fkinder%2Fsandalen%2Fmaedchen-sandalen%2Fvado-maedchen-sandalen-rot-cleo Ist Deeplinking bei dem gewünschten Partnerprogramm nicht als Linkmöglichkeit angegeben, empfiehlt es sich vorher beim Netzwerk bzw. dem Merchant nachzufragen, ob es machbar und trackbar ist. Verwendet der Merchant ein Fremd- oder Agenturtracking ist Vorsicht geboten. Unter Umständen können nur vorher definierte Deeplinks getrackt werden und zu einer Provision führen. Einige Merchants übergeben im Tracking einen Parameter, der ausweist aus welchem Netzwerk der Klick stammt. Auf der Bestätigungsseite des Leads bzw. Sales wird dann häufig auf Basis dieses Parameters nur der Tracking-Code für genau dieses Netzwerk ausgegeben. Vergisst man diesen Parameter anzuhängen wird schlicht keine Provision getrackt. Verfügt das Partnerprogramm nur über Session-Tracking sollte man vorher abklären, ob das Tracking korrekt läuft, auch wenn man ein abweichendes Linkziel wählt. Wenn es nicht gerade ein Klick-Programm ist, dann empfiehlt es sich, die Links auf jeden Fall zu testen. Nichts ist ärgerlicher als viel Arbeit in ein Projekt zu stecken und dann wegen eines Trackingfehlers kein Geld zu verdienen. 100%ige Sicherheit über das korrekte Tracking hat man nur bei einem Testkauf. Viele Merchants verfügen über einen Testartikel, bzw. Testkunden, der für solche Fälle verwendet werden kann. Nachfragen beim Merchant kann nicht schaden und wer nichts zu verbergen hat, wird auch nichts gegen Testbestellungen haben. Für die Mithilfe bei diesem Artikel geht mein Dank an Markus Burkert und Marcus Lutz. Ohne die beiden wäre der Beitrag nicht so ausführlich geworden.