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100partnerprogramme.de und Affiliate Deals fusionieren
Eine erfreuliche Nachricht im neuen Jahr. Zwei der bekanntesten Affiliate Portale im deutschsprachigen Raum vereinen sich ab Februar 2015 und gehören ab sofort der neu gegründeten SUPER AFFILIATE NETWORK GmbH an. Alles über den Zusammenschluss und welche Vorteile sich für die Akteure im Affiliate Marketing ergeben, erfahrt Ihr im folgenden Artikel. Eine Fusion der Extraklasse im Affiliate Sektor Mit den erfolgreichen Informationsportalen Affiliate Deals, 100partnerprogramme.de () und AffiliatePeople.com () konsolidiert sich die SUPER AFFILIATE NETWORK GmbH zu einem der wichtigsten Ansprechpartner im deutschsprachigen Affiliate Sektor. , sowohl Gründer von Affiliate Deals im Jahr 2010 als auch Vorsitzender der SUPER AFFILIATE NETWORK GmbH, ist aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung im Affiliate Marketing der ideale Experte für den Zusammenschluss auf höchstem Niveau. In der Begegnung mit dem Online Marketing Spezialisten Karsten Windfelder, der das heute marktführende Affiliate Portal 100partnerprogramme.de 2002 ins Leben rief und 2007 das Branchennetzwerk Affiliatepeople.com aufbaute, treffen zwei der versiertesten Affiliate Marketing Experten aufeinander. Gemeinsam besitzen sie mehr als 25 Jahre Erfahrung in diesem Bereich. „Ich freue mich sehr über die Akquisition von 100Partnerprogramme und AffiliatePeople. Der erfolgte Zusammenschluss der führenden Affiliate Portale ist ein wichtiger Schritt zur Expansion auf diesem Sektor“, so Affiliate Experte Jan Schust. wird auch weiterhin beratend für alle betriebenen Portale erhalten bleiben und sein umfangreiches Affiliate Marketing Wissen weitergeben. Der führende Affiliate Experte erklärt: „Ich bin sehr froh, meine Projekte an einen exzellenten Branchenkenner weiterreichen zu können. Jan Schust „lebt“ Affiliate Marketing und wird die Portale in Zukunft auf eine neue Stufe heben.“ Die SUPER AFFILIATE NETWORK GmbH als Branchenvisionär Als zentrale Anlaufstelle für die gemeinsame Vermarktung der drei Affiliate Marketing Portale entstehen für Affiliates und andere Akteure im Affiliate Marketing, wie Partnerprogrammbetreiber, Netzwerke und Agenturen nachhaltige Möglichkeiten und bedeutende Vorteile. Vorteile für Affiliates: schnellere und einfachere Auskunft über TOP Partnerprogramme gebündelte Auswahl an Internetprojekten von über 7.000 Partnerprogrammen, mehr als 60 Affiliate Netzwerken und 150 Affiliate Agenturen umfangreicher Service und kompetente Ansprechspartner Vorteile für Partnerprogrammbetreiber, Affiliate Netzwerke und Agenturen: geballte Reichweite auf den wichtigsten Affiliate Portalen effizientere Zusammenführung der Affiliate Marketing Akteure professionelle Betreuung durch Fachexperten Mit der Übernahme von 100partnerprogramme.de schließen sich die zwei einflussreichsten Affiliate Portale Deutschlands zusammen. Auf diese Weise wird die positive Entwicklung und die wachsende Bedeutung des Affiliate Marktes noch weiter vorangetrieben. Somit ist eines sicher: Es bleibt spannend in der Affiliate Welt.
Mit YouTube Geld verdienen – So verdienen die YouTube Stars
YouTuber leben heute von ihren wöchentlichen Filmchen und machen dabei nicht viel mehr als ein bisschen Computerspiele spielen, oder in die Kamera labern. Damit erreichen sie mehr Leute als beispielsweise eine Simpsons-Folge im regulären Fernsehen – Tatsächlich sogar eine Million Leute mehr. Wie schaffen es “Gronkh” und “Y-Titty” solche Massen hinter sich zu vereinen? Das schauen wir uns heute mal genauer an. 3,3 Millionen Abonnenten. Das ist die aktuelle Zahl (Stand: 12.2014) an Zuschauern die der größte deutsche YouTube-Kanal verzeichnet. Platz 10 erreicht immerhin noch 1,5 Millionen pro Video. Zum Vergleich: Der Staffelstart der neuen Simpsonsepisode erreichte laut Quotenmeter eine Reichweite von 2,03 Millionen Zuschauern. Wenn “Gronkh”, so heißt der größte Kanal, also ein Video hochlädt, dann erreicht es durchaus mehr Menschen, als das konventionelle Fernsehen. Eine Goldgrube. Vor jedem Video, der professionellen YouTuber läuft Werbung, die Geld bringt. Zwar ist die Vergütung bei jeder Anzeige unterschiedlich, aber die Profis verdienen mit ihren Kanälen soviel Geld, dass es locker zum Leben reicht, Sponsorings und Extraufträge sogar noch ausgenommen. Und das beste: Jeder kann selbst YouTuber werden! Das ist doch total einfach, oder? Leider nicht. Platz 1: Gronkh Wer ist Gronkh? ist der personifizierte Nerd und tut wenig mehr als Computerspiele zu spielen und sein Spielen live zu kommentieren. Er ist das beste Beispiel für die Kluft zwischen der jungen Generation und denen, die noch mit dem Fernsehen großgeworden sind. Gronkh ist einfach nicht lustig, sagen die einen, die anderen vergöttern ihn. Groß geworden ist er mit seinen Minecraftvideos. Minecraft ist eine Endlossimulation eines Abenteuerlebens: Der Spieler beginnt mit nichts, kann sich aber Gegenstände wie Spitzhacken zusammenbauen, Häuser errichten, gegen Monster kämpfen, Höhlen erforschen und und und. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Gronkh baut gerne in wochenlanger Arbeit riesige Städte und Plantagen. Warum ist er erfolgreich? Seine Videos haben etwas von der Berieselung des konventionellen Fernsehens. Es ist entspannend ihm dabei zuzusehen, wie er durch das neue Resident Evil irrt, sich erschreckt, Rätsel löst, Verknüpfungen herstellt und Spaß macht. Es ist wie das Spiel selbst zu spielen, ohne es kaufen zu müssen. Gronkhs Humor trifft seine Zielgruppe, außerdem ist er der nette Nerd von nebenan: Ein Sympath. Gronkh ist auch schon ewig dabei und seine Abonnentenzahlen sind das Ergebnis langer und harter Arbeit. Mittlerweile produziert er auf einem sehr hohen Niveau und bringt mehrere Videos pro Tag (seit 2010) heraus. Er hat eigene Shows und berichtet von Events, die die Zielgruppe interessieren. Wie verdient er Geld? Gronkh ist an so vielen Schauplätzen aktiv, dass es unübersichtlich wird. Zuerst nimmt er Geld mit diversen YouTube Kanälen ein. Gronkh kann man auch einkaufen, dann moderiert, oder testet er für einen Auftraggeber. Specials wie das neue Battlefield mit Moritz Bleibtreu für EA anspielen: Standard. Gronkh betreibt auch eine eigene GmbH zusammen mit seinem Kollegen Sarazar. Sie unterhalten mehrere Websiten, die ebenfalls Geld verdienen dürften. Er war Partner im größten deutschen Games-Medien-Netzwerk IDG und ist dieses Jahr zum Netzwerk von Pro7 gewechselt. Gronkh ist die Erfolgsgeschichte eines Mannes, der vom Computerspieler zum Unternehmer, Sprachrohr und Schaltstelle der Gamescommunity wurde. SocialBlade schätzt die monatlichen YouTube-Einnahmen auf rund 6.200€ – 49.600€. Platz 2: Y-Titty Wer ist das? sind drei verrückte Jungs, die schon seit acht Jahren auf YouTube aktiv sind. Damals gerade 16, parodierten sie sich munter durch das Portal und machten, was ihnen gerade Spaß brachte. Ihren Durchbruch hatten sie mit Song-Parodien, von denen die erfolgreichste sogar die 20 Millionenmarke knackt. Ganz frisch ist ihr Video in dem sie die bei Jugendlichen populären “Manuel Neuer Scherze” als Song verwerten – Mit Erfolg: Innerhalb von fünf Tagen 600.000 Zugriffe. 2014 gewannen sie sogar einen Echo für ihr Musikvideo zu “Halt dein Maul”. Die Single kam bis auf Platz 5 der Charts. Ihr Erfolg ist ebenso wie der von Gronkh lang erarbeitet. Lange Zeit waren sie der größte deutsche Kanal, bis sie kürzlich von Gronkh überholt wurden. Y-Titty sind sehr nah dran an ihrer Zielgruppe, drei Jungs, ganz normal, die ein bisschen singen können und ein sehr gutes Auge für aktuelle Trends haben. Ihre Songparodien verbinden das was die Zielgruppe sehen und hören will: Die Musik aktueller Hits mit lustigen Videos und neuen Texten. Y-Titty sind YouTuber der ersten Stunde, kennen alles und jeden und kooperieren mit den wichtigen Größen der deutschen Szene. Ein gutes Beispiel dafür ist ihre Parodie des Kultspiels Grand Theft Auto (GTA), das sie ins echte Leben bringen und es von Gronkh kommentieren lassen (4 Millionen Views). Wie verdienen sie ihr Geld? Ähnlich wie Gronkh haben Y-Titty viele Baustellen. Philipp Laude, einer der drei aus dem Trio ist seit jeher der kreative Kopf hinter Y-Titty. Er ist Mitglied des Management Board als Creative Director bei Mediakraft, der größten deutschen YouTuber Agentur. Mediakraft schmückt sich gerne damit, dass sie mit allen ihren Kanälen mehr Menschen erreichen, als traditionelle Fernsehsender. Natürlich kann das Trio sowieso von 20 Millionen Klick Videos leben. YouTube unterstützt solch große Kanäle auch, da die Plattform auf den Content angewiesen ist. Wenn man sich Y-Titty anschaut, muss man zwangsläufig auch über Mediakooperationen, Schleichwerbung und Product Placement sprechen. Y-Titty können gebucht werden, dann testen sie bspw. das neue Samsung Telefon auf einem Festival. Das Trio hat gerade einen Echo gewonnen, den deutschen Musikpreis der nach Verkaufszahlen vergeben wird. Wir können davon ausgehen, dass die Single-Auskopplungen der Parodien im Musikmarkt ebenfalls einiges an Geld verdienen werden. Zuletzt ist zu erwähnen, dass es Y-Titty so gut geht, dass sie gerade aufgehört haben, kontinuierlich auf YouTube Content zu veröffentlichen. Sie machen jetzt nur noch worauf sie Lust haben: Eine Tour mit Musik und Comedy im nächsten Jahr bspw. SocialBlade schätzt die monatlichen YouTube-Einnahmen auf rund 4.200€ – 33.500€. Platz 3: Kontor & Platz 5: Majestic Wer ist das? Platz 3 und 5 belegen zwei Kanäle die sich ausschließlich mit Musik beschäftigen. Kontor ist ein deutsches Musiklabel und Majestic ein Musikblog. Kontor produziert internationale Größen wie ATB, Dj Antoine, Scooter und Tiësto. Das Label existiert seit 1996 und ist eine Hamburger Erfolgsgeschichte: Gestartet als Klub in einem Kontor, wuchs das Unternehmen beständig und machte sich einen Namen als beste Adresse in Deutschland um elektronische Musik zu promoten. Seit 2006 betreibt das Label seinen YouTubekanal und erzielt unglaubliche Reichweiten von bis 153 Millionen Views in der Spitze und etwa 10 Millionen im Durchschnitt. Majestic betreibt unterschiedliche Kanäle, von denen sich jeder mit einer anderen Musikrichtung beschäftigt. Casual zeigt Musikvideos jeglichen Genres, mit Fokus auf elektronischer Musik. Das Ganze ist ein Blog, der seinen Firmensitz in Stuttgart hat. Viel mehr ist nicht bekannt. Die Macher bleiben im Hintergrund. Majestic Casual kommt auf 23 Millionen Views zu Spitzenzeiten und etwa 1 Million im Durchschnitt. Warum sind sie so erfolgreich? Im Wesentlichen ist es das MTV-Phänomen. Musik in Kombination mit Video funktioniert noch immer sehr gut. Außerdem darf man in Zeiten von Googles GEMA-Streit nicht vergessen, dass es durchaus schwieriger geworden ist, kostenlose Musik auf YouTube zu sehen. Nach wie vor ist YouTube, noch vor Streamingdiensten wie Spotify, die Adresse Nr 1 internetaffiner Leute, um kostenlos Musik zu hören. Kontor ist ein Label für elektronische Musik und die ist gerade im Internet gefragt. Die Zielgruppe dafür ist also relativ sicher auf YouTube unterwegs. Außerdem stellen sie die Musiker zur Verfügung, die die Welt sehen will: Die Stars der Szene. Die anderen Künstler promoten sich komfortabel nebenbei. Majestic zeigt seinen Abonnenten ebenfalls was sie sehen wollen. Der Blog stellt einerseits kostenlos gute Musik zur Verfügung. Anderseits trifft der Kanal eine Vorauswahl und präsentiert nur Künstler die der Zielgruppe wahrscheinlich gefallen, bietet also auch eine Redaktion. Wie verdienen sie ihr Geld? Kontor ist ein vollwertiges Label, eins der international größten sogar. Sie verdienen also Geld wie jedes andere Label auch: Mit ihren Künstlern. Was Kontor auszeichnet, ist sein Wissen und die Praxis der neuen Medien. Alle sozialen Kanäle zusammen erzeugen eine schlagkräftige Promotionsplattform die Content umsonst liefert, Musik und Video, den die Zielgruppe unbedingt sehen will. Der Content ist international, da er Musik zeigt. Die Zuschauerschaft ist also nicht auf Deutschland beschränkt. Somit kommen noch mehr Werbeeinnahmen zustande. Kontor verkauft auch seine mächtige Multiplattform Schlagkraft, bestehend aus YouTube, Spotify, Myvideo und einem Fernsehsender. Wer also seine Künstler gerne einem Millionenpublikum vorstellen möchte, darf das gegen ein Entgelt bei Kontor tun. 1.000 Labels sollen das Kontors Angabe zufolge bereits machen. Majestic hat neben YouTube wahrscheinlich keine weiteren Einnahmen. Das ist aber auch nicht nötig, die Arbeit die der Blog leistet, ist Musik zu finden, Rechte abzuklären und Videos einzustellen. Das rechnet sich bei diesen Zahlen ohne weiteres. Außerdem ist es gut möglich, dass Majestic seine Plattform ebenfalls gegen Entgelt zur Verfügung stellt. Platz 4 & 6-8: LeFloid Wer ist das? LeFloid bringt ein wöchentliches Magazin mit bis zu drei zielgruppenrelevanten Nachrichten heraus und kommentiert das. Warum ist er so erfolgreich? Sympath, der ausspricht, was viele denken. Die Aussenseiter Wer ist das? Zwei Jungs aus Russland die nun hier leben. Lange Zeit der größte deutsche Kanal. Warum sind sie so erfolgreich? Zwei Sympathen die dummes Zeug machen und sich in Deutschland zurechtfinden müssen. ApeCrime Wer ist das? Drei sehr verrückte Jungs, die Comedy, Songparodien und Zeichen-Videos machen. Warum sind sie so erfolgreich? Kaum ein berühmter YouTuber zeichnet. Treffen den Humor der Zielgruppe. Setzen auf Sexthemen. PietSmiet Wer ist das? Netzwerk aus Gamern die LetsPlay machen. Warum sind sie so erfolgreich? Jeden Tag mehrere Videos. Die Zielgruppe liebt LetsPlays. Nicht mehr unter den Top 10 sind in Deutschland die Kanäle, die sich mit Schminktipps, Styling und Pflegeprodukten beschäftigen. Der Eindruck täuscht aber: Erst Platz 25 fällt unter eine Million Abonnenten. Kanäle wie Herr Tutorial und bibisbeautypalace verdienen auch kräftig am Productplacement mit. Sie zeigen ihren Zuschauern wie sie sich ordentlich schminken und stylen. Was können wir für ein Fazit aus dieser YouTube-Betrachtung ziehen? YouTube ist harte Arbeit. Um Honorare zu erhalten, die zum Leben ausreichen, müssen wir ganz schön viele Leute erreichen. Ein Vergleichskanal mit immerhin schon 26.000 Abonnenten verdient nach Social Blade maximal 800€ im Monat. So viele müssen es aber schon sein, weil wir nicht davon ausgehen können, dass jeden Monat gleich viele Werbeeinahmen erzielt werden. Wer wirklich erfolgreich sein will, setzt auf Musik, Games oder Comedy. Da führt kein Weg dran vorbei. Es sei denn ihr zaubert eine abgedrehte Persönlichkeit aus dem Hut, dann könnt ihr auch Schminktipps machen. Um Geld zu verdienen, sollte sich der Kanal mit etwas beschäftigen, für das Online Werbung geschaltet wird, die die Zuschauer interessiert. Nicht jede Anzeige vor einem Video wird bezahlt nur weil sie fünf Sekunden gelaufen ist. Oft ist die Vergütung an Bedingung wie Mindestwiedergabedauer, Klicks oder Verkäufe gekoppelt. YouTube ist Google und personalisiert die Werbung auf den Nutzer. Vergleichen wir die genannten Kanäle von Y-Titty (33.000€/Monat)) und PietSmiet (109.000€/Monat wird deutlich, dass Größe nicht alles ist. Es führt auch kein Weg an den YouTube-Netzwerken von bspw. Mediakraft, Pro7 und IDG vorbei. Nur mit ihrer Hilfe werden Kanäle überhaupt erst groß genug. Und für die Netzwerke zählt Content und eine bestehende Zuschauerbasis. Wer das aber wirklich probieren will, für den sind die Vorzeichen gut: Ericsson erhöht im Mobility Report alljährlich die Prognosen für Videonutzung in der Zukunft. Schaut man sich die ersten Videos der YouTube-Stars an, braucht auch niemand Scheu zu haben mit der eigenen Webcam zu starten. Was es braucht ist Durchhaltevermögen und Passion für das Video. Und wie ihr bei YouTube durchstartet, das zeigen wir euch in unserer mehrteiligen Reihe hier auf affiliate-deals!
Fiverr - Ein Marktplatz für kreative digitale Serviceleistungen
Auf dem Online-Marktplatz Fiverr werden digitale Dienstleistungen oder auch “Gigs” angeboten, die ab fünf Dollar pro Auftrag erworben werden können. Nutzer sind einerseits Freiberufler, die auf der Seite eine Vielzahl ihrer verschiedenen Leistungen anbieten und andererseits Kunden, die diesen Service kaufen. Momentan werden auf Fiverr über drei Millionen Leistungen angeboten, die Plattform ist mittlerweile auch als iOS- und Android-App verfügbar. Gegründet wurde die Plattform im Jahr 2009 von Micha Kaufman und Shai Wininger. Seitdem hat das Unternehmen einen rasanten Aufstieg hingelegt, zählt momentan zu den weltweit größten Internet-Marktplätzen für Online-Dienstleistungen und ist in über 200 Ländern verfügbar. Der Name Fiverr rührt daher, dass Services schon ab fünf Dollar angeboten werden. Nutzer können allerdings auch zahlreiche Extras erwerben, sodass die Preise noch um einiges steigen können. Unter dem Slogan “What do you need done? Find it on Fiverr – Browse. Buy. Done.” ermöglicht Fiverr seinen Nutzern “Gigs” zu kaufen und verkaufen. Die Angebote reichen von witzigen bis hin zu professionellen Mikro-Leistungen, wie Texten, Übersetzen, Grafikdesign und Programmierung. Fiverr will Freelancern so eine Plattform bieten, um aus ihren Hobbies ein Geschäft zu machen. Fiverr benutzen Auf der Startseite von Fiverr gelangen Benutzer über die obere Menüleiste auf verschiedene Bereiche wie Online Marketing, Writing & Translation, Video & Animation, Music & Audio oder Programming & Tech. Bewegt Ihr den Mauszeiger über diese Schlagwörter erscheinen weitere Unterkategorien. Weiter unten findet Ihr eine Suchleiste, in der Ihr Eure Anliegen direkt eingeben und suchen könnt. Noch ein Stück weiter unten, wird eine Auswahl an Top Business Services gegeben. In Bilderserien oder kurzen Videoclips werben Freelancer für ihre Produkte wie beispielsweise Voice Overs, Übersetzungen, Podcasts, Design oder Video-Erstellung. Um Fiverr zu nutzen, müsst Ihr Euch einen neuen Account anlegen oder Euch per Facebook oder Google+ anmelden. Im eingeloggten Zustand öffnet sich, sobald Ihr oben rechts über den Benutzernamen fahrt, ein Menü, in dem Gigs erstellt oder angefordert und Account-Einstellungen verändert werden können. Seid Ihr auf der Suche nach interessanten kreativen Leistungen, für die Ihr keine Zeit habt, sie selbst zu erledigen, könnt Ihr die bereits erwähnten Kategorien durchsuchen. Anhand zahlreicher Filtereinstellungen, kann das gewünschte Angebot schnell gefunden werden. Alle Leistungen werden in einer Liste oder einem Raster angezeigt. Seid Ihr fündig geworden, klickt einfach auf das Snippet und schon öffnet sich eine nähere Beschreibung. Ihr erfahrt dort mehr über die Anbieter, deren Bewertung und Lieferdauer. Scrollt Ihr weiter nach unten, sind “Gig Extras” und Nutzer-Bewertungen aufgelistet. Unter “Order Now” könnt Ihr den gewählten Service bestellen und eventuelle Zusatzleistungen buchen. Bei Fragen lassen sich Anbieter auch direkt über einen “Contact Me”-Link kontaktieren. Eigene Leistungen anbieten Ihr könnt natürlich auch selbst tätig werden und Eure Leistungen online anbieten. Dazu fahrt Ihr mit dem Mauszeiger über Euren Benutzernamen und klickt auf “Start Selling” und anschließend auf “Create a Gig”. In den folgenden Schritten legt Ihr Überschrift, Kategorie, Beschreibung, Tags und Dauer der Lieferung fest. Es können außerdem auch Bilder und Videos hochgeladen werden, die Euer Angebot umso besser erläutern. Dann nur noch Versandkosten festlegen und am Schluss auf “Publish Gig” klicken. Wenn Ihr einige Zeit in Eigenwerbung steckt und alle Bestellungen zufriedenstellend, qualitativ hochwertig und rechtzeitig abliefert und für gute Bewertungen sorgt, erreicht Ihr mit der Zeit höhere Level. Je mehr Level Ihr aufsteigt, umso mehr Zusatzleistungen könnt Ihr Euren Käufern anbieten, wie zum Beispiel eine extra schnelle Lieferung oder einen besseren Support. Für diese “Gig Extras” erhaltet Ihr wiederum mehr Geld. Für alle Kreative, die mit ihrem Hobby Geld verdienen möchten, ist Fiverr eine willkommene Plattform. Auf der anderen Seite befürchten vor allem freiberufliche Grafikdesigner den Verlust von Kunden durch die Billig-Konkurrenz. Interessierte, die den Service nutzen möchten, sollten insbesondere auf eine angemessene Qualität achten.
Google Drive – Ein Cloud-Dienst, der sich wirklich lohnt
Cloud, zu Deutsch Wolke, steht in der Internetwelt für die Möglichkeit, Speicherplatz im Web zur Verfügung zu haben und Programme ausführen zu können, die nicht auf dem lokalen PC installiert sind. Dateien werden dabei auf dem Server des jeweiligen Dienstleisters abgespeichert. Einzige Voraussetzung ist natürlich ein Internetzugang. Mittlerweile gibt es zahlreiche Dienstleister, die Clouds anbieten. Doch bei der richtigen Wahl kommt es nicht nur auf die kostenlose Speichermenge an, sondern vor allem auch auf Zusatz-Funktionen. Hier punktet vor allem Google Drive. Ehemals “Google Text & Tabellen”, später “Google Docs” und nun “Google Drive” ist eine Webanwendung von Google, die es ermöglicht, Dateien zwischen verschiedenen Rechnern und Nutzern zu synchronisieren und bereitzustellen. 2012 bekam der Dienst Cloud-Store-Fähigkeiten und wurde daraufhin in Google Drive umbenannt. Von da an stellt die Anwendung eine attraktive Alternative zu anderen Cloud-Diensten dar. Das Prinzip solcher Dienste besteht darin, dass jeder Benutzer Dokumente, Bilder, Musik, Videos und vieles mehr von sämtlichen Geräten aufrufen und bearbeiten kann. Änderungen werden synchron gespeichert und auch das Teilen für andere Benutzer ist möglich. Datentransporte per USB-Stick, CD oder externer Festplatte, um Dateien zu sichern oder auf ein anderes Gerät zu übertragen, werden damit hinfällig, da in der Cloud Daten direkt im Internet gespeichert werden. Bei Google Drive stehen Euch zusätzlich Funktionen wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Erstellung von Bildschirmpräsentationen, Formularen, Zeichnungen sowie die Zusammenfügung von PDF-Dokumenten und die Verknüpfung von Google Drive mit anderen Apps zur Verfügung. Alle Dokumente können gemeinsam mit anderen Benutzern bearbeitet werden. Die Anwendung gibt es für Android, iOS, Mac OS X und Microsoft Windows und ist auf allen Geräten nutzbar, auf denen Google Drive installiert ist. Google Drive Funktionen Die Benutzeroberfläche von Google Drive ist sehr übersichtlich angelegt. Auf der linken Seite findet Ihr eine Menüleiste, unter “Neu” lassen sich neue Ordner oder Dateien erstellen. Google Docs: In dem Textverarbeitungsprogramm ermöglichen Bearbeitungs- und Design-Tools Text- und Absatzformatierung. Es stehen zahlreiche Schriftarten zur Verfügung und Links, Bilder und Zeichnungen können in die Dokumente eingefügt werden. Google Docs lassen sich wie auch alle weiteren Dokumente von überall erstellen und bearbeiten. Für mobile Geräte muss dafür die App heruntergeladen werden. Sobald Ihr oben rechts im Dokument auf “Freigeben” klickt, könnt Ihr entscheiden, wer den Link zur Datei erhalten soll. Alle Personen, für die das Dokument freigegeben ist können es dann sehen, kommentieren und bearbeiten. Durch Cursorbewegungen seht Ihr, wenn andere Nutzer das Dokument gerade bearbeiten. Währenddessen könnt Ihr mit ihnen chatten oder Kommentare hinterlassen. Alle Änderungen werden automatisch gespeichert, anhand des Überarbeitungsverlaufs könnt Ihr ältere Versionen des Dokuments aufrufen. hat. Die Textverarbeitung ist mit Microsoft Word kompatibel, Dateien können ganz einfach konvertiert werden. Google Tabellen: Die Tabellenkalkulation ist mit Excel kompatibel und bietet Funktionen wie Formelverarbeitung, Formatierung, Sortierung, horizontales und vertikales Verbinden von Zellen. Excel-, CSV- und OpenDocument-Dateien können importiert und neben PDF- und HTML-Dateien auch exportiert werden. Auch auf Tabellen könnt Ihr von Smartphone, Tablet oder PC aus zugreifen. Google Präsentationen: In die Bildschirmpräsentationen lassen sich Texte, Zeichnungen, Bilder und Videos beliebig einfügen. Die Wiedergabe erfolgt direkt im Browser, die Präsentationen sind mit PowerPoint-Dateien kompatibel. Google Formulare: Ihr könnt über Drive Formulare online erstellen und beispielsweise Links zu Online-Umfragen per E-Mail verschicken. Die Empfänger können das Formular direkt in der Mail oder online auf der Google-Seite ausfüllen und wieder zurück schicken. Bei den Antworten habt Ihr die Wahl zwischen Freitext, Auswahlfrage, Ankreuzvorschlägen, Skala und Position im Gitter. Mit den Antworten erstellt Google Drive Statistiken, die im Tabellen-Editor geöffnet und bearbeitet werden können. Neben Umfrageformularen könnt Ihr auch Anmeldungen zu Veranstaltungen verwalten oder E-Mail-Adressen für Newsletter erfassen. Google Zeichnungen Hier könnt Ihr grafische und geometrische Elemente, Schrift und Bilder verwenden, um Diagramme und Flussdiagramme zu erstellen. Exportformate sind PNG, JPEG, SVG und PDF. Unter “Neu” und “Mehr” lassen sich neben Formularen und Zeichnungen auch “Weitere Apps verknüpfen”: Google bietet damit Schnittstellen für Entwickler, um Drive mit anderen Anwendungen zu verbinden, z.B. lassen sich anhand des Save-to-Drive-Knopfes Inhalte einer Webseite direkt auf Drive sichern. Auch Offline arbeiten ist mit Google Drive kein Problem mehr. Voraussetzung ist ein installierter Google Chrome-Webbrowser. Weiterhin müsst Ihr vorher oben rechts unter “Einstellungen” das Kontrollhäkchen neben “Offline” aktivieren und schon lässt sich auch ohne Internetverbindung weiterarbeiten. Mit der App “Google Drive for Work” erhalten Unternehmen für acht Euro pro Monat und Nutzer bei mehr als fünf Personen unbegrenzten Speicherplatz für Dateien, Ordner, Sicherungskopien und mehr. Auch hier lassen sich Microsoft-Office-Dokumente synchronisieren und wichtige Arbeit jederzeit und von überall aus erledigen. Für alle, die nicht ganz so viel Speicherplatz brauchen reicht auch die kostenlose Variante. Verwendung mit Google Über das “Apps”-Symbol in der oberen rechten Menüleiste kommt Ihr ganz einfach zu weiteren Google-Produkten wie Gmail, YouTube, News oder Maps. Nutzt Ihr Gmail, könnt Ihr bei E-Mail-Anhängen Euren Mauszeiger über den Anhang bewegen und nach dem Drive-Logo suchen. Anhänge werden dann direkt in Google Drive angezeigt oder gespeichert. Die Google Suche innerhalb der Anwendung erkennt Objekte in Bildern und Text in gescannten Dokumenten. Bei der Suche nach Wörtern werden dadurch nicht nur Dokumente angezeigt sondern auch Bilder. Ihr könnt also das Suchfeld nutzen, um Ordner oder Dokumente ausfindig zu machen, auch Bild- oder PDF-Dokumente lassen sich dank der automatischen Text- und Bilderkennung blitzschnell finden. Dank Drive könnt Ihr Eure Google+ Fotos zum Leben erwecken und professionelle Bilder, Animationen und Videos erstellen. Bei den Chromebooks ist Google Drive bereits integriert. Dateien und Fotos werden dort automatisch gesichert. Ein großer Vorteil ist, dass neue Chromebooks meist 100 GB kostenlosen Speicher für die ersten zwei Jahre bereitstellen. Nutzung und Sicherheit Voraussetzung für die Nutzung von Google Drive ist die Einrichtung eines Google-Kontos. Besitzt Ihr bereits eines durch die Verwendung von Google+, Gmail oder anderen Google-Diensten könnt Ihr natürlich dieses Konto verwenden. Umgekehrt erhalten Nutzer mit der Anmeldung bei Google Drive auch Zugriff auf alle weiteren von Google angebotenen Produkte – ein Account für sämtliche Anwendungen also.Die Office-Funktionen von Drive sind zwar nicht ganz so umfangreich wie beispielsweise bei Microsoft Office aber alle wichtigen Grundfunktionen sind enthalten. Für alle Dateien ist die verschlüsselte Seitenübertragung durch SSL und HTTPS standardmäßig aktiviert. Dateien sind somit zwischen Client und Server verschlüsselt, sowie auf dem Server verschlüsselt abgelegt. Bei der Freigabe Eurer Dokumente für andere Personen könnt Ihr zwischen drei Stufen wählen: 1. das Dokument wird nur für bestimmte Google-Nutzer freigegeben 2. alle Personen, die über den geheimen Link verfügen können darauf zugreifen 3. alle Personen die frei im Web sind und somit auch Suchmaschinen können die Inhalte abrufen Google Drive Speicher Bis 2013 erhielt jeder Google Drive-Nutzer von Anfang an 5 GB freien Speicher. Mittlerweile wurde der Speicher von Gmail, Google+ Fotos und Google Drive zusammengelegt, sodass Ihr 15 GB kostenlos erhaltet. Google verfolgt damit sicherlich auch das Ziel, seine anderen Produkte an den Nutzer zu bringen, dieser zieht letztlich aber auch Vorteile aus dieser Verbindung: Dateien können sicher aufbewahrt werden, E-Mail-Anhänge und Fotos direkt in Drive gespeichert werden. Wird der Speicherplatz knapp, kosten Euch weitere 100 GB monatlich 1,99 US-Dollar. Kontra Im Vergleich zu anderen Cloud-Diensten klingt der kostenlos angebotene Speicher vielleicht wenig. Die Telekom-Cloud bietet beispielsweise 25 GB kostenlosen Speicher, allerdings wird dem Nutzer darüber hinaus kein weiterer Online-Speicher zur Verfügung gestellt. Bei Dropbox können Nutzer bis zu 16 GB kostenlosen Speicher bekommen, indem sie Nutzer werben. Google bietet für Gmail, Google+ Fotos und Drive insgesamt 15 GB Speicherplatz, je nach Gmail- und Google+-Nutzung bleibt weniger für Drive und umgekehrt. Das Betriebssystem Linux, sowie Blackberry und Windows Phone werden bisher nicht unterstützt. In der ersten Fassung der deutschsprachigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen hieß es, Google hätte das Recht, Dokumente weiterzuverwenden. Es handelte sich dabei laut Google um einen Übersetzungsfehler. Der Abschnitt wurde umgeändert – etwas Skepsis bleibt trotzdem. Pro Google Drive eignet sich wunderbar für alle, die auch andere Google-Dienste wie Docs, Gmail, Google+ und Picasa nutzen. Der Speicher erhöht sich damit auch für diese Anwendungen. Word-Dokumente, Excel-Tabellen und PowerPoint-Präsentationen lassen sich direkt in der Cloud erstellen und bearbeiten. Damit spart Ihr Geld für Pakete wie Microsoft Office 365. All Eure wichtigen Dokumente sind gesichert, zum Beispiel beim Ausfall einer Festplatte. Google Drive ist systemübergreifend nutzbar. Kooperationen von mehreren Personen werden um einiges erleichtert. Die Dateisuche für Daten in Google Drive ist durch eine automatische Text- und Bilderkennung ähnlich umfangreich wie die Google Suche selbst. Ihr erhaltet mit Google Drive viel Platz bei hoher Datensicherheit und eine nahtlose Integration in andere Produkte von Google.
Mit Jan Schust nach… dieses Mal geht es nach Dubai!
Affiliates, seid dabei: Jetzt mit der KFZ Hauptsaison viel Geld verdienen und automatisch an der Verlosung dieser exklusiven Reise teilnehmen! Klingt verlockend? Dann aufgepasst! Die extrem erfolgreiche und medienaufmerksame Werbeaktion von TARIFCHECK24 zur KFZ Hauptsaison 2013 geht in die zweite Runde. Auch dieses Mal gibt es wieder ein spannendes Reiseziel: Dubai! Du hast die einzigartige Möglichkeit mit Jan Schust, einer der führenden Spezialisten für Affiliate Marketing und Online Vergleichsportale in Deutschland, kostenlos nach Dubai zu fliegen. Dich erwartet ein unvergesslicher Affiliate-Trip der Extraklasse. Mit im Gepäck: Jan Schust, Gründer, Vorstand und Geschäftsführer von TARIFCHECK24 und CHECK24 sowie 4 weitere TOP-Affiliates und 6 kompetente Internet-Experten. (u.a.: Michael Terhaag, Daniel Engelbarts, Jörg Duzinski, Werner Vollert, Stephan Cordes) So bereist Du nicht nur eine der atemberaubendsten Städte der Welt, sondern hast jederzeit Zugang zu geballtem Expertenwissen und kannst Dich über die neuesten Trends im Internetmarketing austauschen. Jeder kann teilnehmen und gewinnen! Das Partnerprogramm der TARIFCHECK24 GmbH übernimmt alle Kosten (Direktflug ab Hamburg, Hotel und Ausflüge). Zum Start im TARIFCHECK24-Partnerprogramm erhält jeder Affiliate einen 5,00 Euro Anmeldebonus und einen gratis Partnerguide! Was erwartet Dich? Du startest am 15.02.2015 am Hamburger Flughafen und fliegst direkt nach Dubai bis zum 21.02.15. Du erlebst eine unvergessliche Woche in der am Persischen Golf gelegenen Stadt im Emirat Dubai. Alle Gewinner übernachten mit Jan Schust und den sechs anderen Internet-Experten in einem luxuriösen Hotel direkt in Dubai City. Auch für ein spaßversprechendes und actionreiches Freizeitprogramm ist gesorgt. Eine der Höhepunkte des Trips werden eine Jeeptour durch die Wüste sowie ein exklusives gemeinsames Essen in einem Beduinenzelt in der Wüste Dubais sein. Wer Fotos und Videos des letzten TARIFCHECK24 Trips nach Las Vegas sehen möchte, kann auf: einen exklusiven Einblick in die absoluten Highlights der Reise bekommen. In der Stadt, die niemals schläft, erlebte das gesamte Team einen Trip der besonderen Art: einen Besuch der größten Affiliatemesse der Welt, die Affiliate Summit 2014, eine elegante Limousine als Shuttle Service, aufregende Casino-Abende, leckere gemeinsame Essen, spannende Ausflüge und vieles mehr. Die Zeit verging wie im Flug und bleibt allen Reisenden bis heute als einzigartiges Erlebnis im Gedächtnis. Fernweh geweckt? Dann werde TOP-Affiliate im TARIFCHECK24-Partnerprogramm und gewinne einen der fünf Plätze neben Jan Schust! Wie nimmst Du teil? Bewirb das lukrativste KFZ-Partnerprogramm Deutschlands von TARIFCHECK24. Ab dem 15.10.2014 startet die Hauptsaison für das erfolgreiche Affiliate Produkt „KFZ-Versicherungen“. Im Zeitraum von Oktober bis Dezember verdienen Affiliates mit kaum einen anderen Produkt mehr Geld im Internet. Melde Dich jetzt kostenlos an und gewinne die Reise nach Dubai! Die Anmeldung ist denkbar einfach: E-Mail-Adresse eingeben, Bestätigungslink im Postfach anklicken und den Account aktivieren. Anschließend wird Deine Anmeldung bestätigt. Du bist nur noch wenige Schritte von Deiner Traumreise entfernt! Wenn Du bereits Partner des TARIFCHECK24-Partnerprogramms bist, kannst Du dich ganz normal über die Accountdaten anmelden. Jeder registrierte Webmaster des TARIFCHECK24-Partnerprogramms, der im Zeitraum vom 15.10.2014 bis 15.12.2014 mindestens 3 KFZ-Sales einliefert (auch Eigensätze zählen voll), nimmt automatisch an der Verlosung teil. Du hast die Möglichkeit, als Affiliate aus zwei KFZ-Vergütungsmodellen auszuwählen. Vergütungen im November 2014: 5,00 Euro pro Angebotsanforderung und 30,00 Euro pro Sale (im Standardmodell) 50,00 Euro pro Sale und 10,00 Euro Amazon Gutschein (im Abschlussmodell) Weitere Informationen erhältst Du auf: Die vielversprechende Aktion des TARIFCHECK24-Partnerprogramms sollte unbedingt genutzt werden! Jeder kann teilnehmen und hat die Chance zu gewinnen. Erfolgreicher Affiliate sein, angesehene Experten der Internetbranche treffen und mit ihnen gemeinsam eine unvergessliche Woche in Dubai verbringen – und das kostenlos! Je eher Du Dich beim Partnerprogramm anmeldest, desto höher stehen Deine Chancen, als erfolgreicher Partner ein glücklicher Gewinner der Dubai-Reise zu werden.
Fitness Partnerprogramm Geld verdienen
+++ Sponsored Post +++ Kaum ein Thema wird derzeit so heiß im Netz diskutiert wie Fitness und gesundes Abnehmen. Grund dafür: fast jeder von uns plagt sich mit mehr oder weniger leidigen Pfunden zu viel auf den Hüften herum und möchte diese möglichst schnell und einfach loswerden. Starke Marken wie Almased, Yokebe und Slim-Fast sind so erfolgreich weil sie sich an den Grundbedürfnissen der Verbraucher orientieren. Sogenannte „Formula“-Produkte sind und bleiben für Verbraucher sehr attraktiv, da fast jeder Abnehmwillige schon über diese Möglichkeit der schnellen Gewichtsreduktion nachgedacht oder diese ausprobiert hat. Im Gegensatz zu ungesunden Abnehm-Methoden wie Nulldiäten werden bei Formula-Diäten alle wichtigen Nährstoffe zugeführt, sodass man auf gesunde Weise sein Gewicht reduzieren kann. Je nach Produkt und Art der Anwendung werden innerhalb kürzester Zeit, dauerhaft und ohne lästigen Jojo-Effekt die Erfolge beim Abnehmen sichtbar. Zu den Formula-Diät Produkten zählen Pulver, Tees, Shakes, oder Riegel. Im Sortiment von Bodybrands4you finden Sie eine große Auswahl der erfolgreichsten Abnehmprodukte der bekanntesten Markenhersteller. Profitieren auch Sie als Affiliate von unseren verkaufsstärksten Markenprodukten rund um Abnehmen, Training und Fitnessernährung. Profitables Affiliate Marketing mit Bodybrands4you Als Affiliate verdienen Sie auf unkomplizierte Weise Geld, indem Sie sehr erfolgreiche Produkte im Bodybrands4you Fitness-Online-Shop bewerben. Sie erhalten für jeden erfolgreichen Sales-Lead eine lukrative Affiliate-Provision in Höhe von 20%*. Sie müssen sich weder um den Support der Kunden zu kümmern, Sie benötigen als Affiliate keine eigene Lagerhaltung und auch der Aufwand der Produkterstellung bleibt Ihnen als Affiliate erspart. Sie können sofort mit dem Marketing beginnen und Geld verdienen im Internet.
Kaufgewohnheiten und Psychologie im E-Commerce
Für Webseitenbetreiber bietet die Infografik von Vouchercloud einen interessanten Einblick in die Kaufgewohnheiten von Online-Konsumenten. Grundlage der hier aufgeführten Informationen sind vor allem Studien über US-amerikanische E-Commerce-Seiten und deren Internetnutzer. Auch bei deutschen Webseiten dürften Faktoren wie Seitengeschwindigkeit, Produktbewertungen oder Versand einen ausschlaggebenden Einfluss auf den Kaufvorgang haben. Die Infografik soll im Folgenden ausgewertet werden. Konsumentenpsychologie & Der E-Commerce-Checkout – Eine Infografik vom Team 1) Seitengeschwindigkeit: für viele Kunden steht oder fällt die Entscheidung über einen Kauf im Internet mit der Geschwindigkeit, die eine Webseite zum laden braucht. Nach drei Sekunden Wartezeit verlassen etwa 57 Prozent der Käufer eine Webseite, wiederum 80 Prozent davon werden nie wieder auf die jeweilige Seite zurückkehren. Schnelles Surfen ist mittlerweile jeder Internetnutzer gewohnt, was sich auch Webseitenbetreiber immer wieder zu Gemüte führen sollten. 2) Optik: 92,6 Prozent der Konsumenten stimmen zu, dass das Design für sie der einflussreichste Faktor für die Kaufentscheidung ist. Produkte werden dabei innerhalb von ca. 90 Sekunden bewertet und sich anschließend entweder dafür oder dagegen entschieden. Die Bereitstellung mehrerer Produktansichten wie Vorder- und Rückansicht führt zu 58 Prozent mehr Verkäufen. Trotzdem ist es immer noch sehr wichtig neben Bildern auch eine genaue Beschreibung anzubieten. Der Aufwand mag zwar größer sein, der Nutzen ist es aber auch: Videos haben im Gegensatz zu Bildern eine noch anziehendere Wirkung auf die Kunden und schaffen nicht zuletzt das nötige Vertrauen. 31 Prozent kauften ein Produkt, nachdem sie sich ein Video dazu angesehen hatten. US-amerikanische Internetnutzer sind sich zudem sicherer, bleiben länger auf der Webseite, kehren viel eher zum gleichen Händler zurück und kaufen mehr Produkte, wenn der Anbieter Produktvideos bereitstellt. 3) Produktbewertungen: Empfehlungen oder Warnungen vor bestimmten Produkten oder Verkäufern sind schon immer sehr wichtig gewesen. 85 Prozent aller Konsumenten lesen deshalb Online-Bewertungen bevor sie etwas kaufen. Davon glauben 79 Prozent den Bewertungen und 67 Prozent lesen rund sechs von ihnen ehe sie genug Vertrauen gesammelt haben. 4) Abbruch des Kaufvorgangs: 67,4 Prozent beträgt die durchschnittliche Abbruchrate beim Kaufvorgang. Auch hier sollten sich Webseitenbetreiber immer fragen, was den Kunden zu diesem Schritt bewegt hat. In einer Studie, in der 1.200 Online-Shopper nach den Gründen befragt wurden, verwiesen 41 Prozent auf versteckte Kosten, die während des Bezahlvorgangs plötzlich auftauchten. Kein Wunder, dass das Vertrauen dabei auf der Strecke bleibt. 29 Prozent gaben an, sich vorm Kauf registrieren zu müssen, 11 Prozent misstrauten den unklaren Lieferbedingungen und 10 Prozent war der lange und unübersichtliche Bezahlvorgang zu viel. Dieser sollte nie mehr als fünf Schritte beinhalten. Für acht Prozent bestand der Hauptgrund darin, dass keine Telefonnummer auffindbar war. Interessant ist auch, dass Männer den Warenkorb eher als Frauen verlassen und 25-44-Jährige den Kaufvorgang am häufigsten abbrechen. 42 Prozent wollen dabei einfach mehr Informationen, genauso viele vergleichen verschiedene Anbieter, um den besten Preis herauszuschlagen. Ein weiterer Schwachpunkt vieler E-Commerce-Webseiten ist das Thema Newsletter. 81 Prozent von ihnen geht davon aus, dass ihre Kunden nicht auf den Newsletter verzichten können und klicken das Kästchen beim Bestellvorgang automatisch für sie an. 32 Prozent informieren sie überhaupt nicht darüber, dass der Käufer dem Verteiler des Newsletters hinzugefügt wurde. Dabei verzichten 40 Prozent der Konsumenten gern auf das Zusenden der Rundschreiben. Die Infografik gibt hier hilfreiche Tipps, wie eine Webseite ihren Kunden den Bestellvorgang erleichtern kann. Wichtig sind zum einen klare Handlungsaufforderungen wie “Weiter”- oder “Zurück”-Buttons. Auch das Anzeigen wie weit der Kunde im Bezahlvorgang fortgeschritten ist, hilft dabei. Wichtig ist auch hier ein einfaches und schlichtes Design, um keine Verwirrung zu stiften. 5) Gutscheine und Angebote: mehr als die Hälfte der US-amerikanischen Internetnutzer löst beim Kauf im Internet einen digitalen Gutschein ein. 57 Prozent hätten den Einkauf ansonsten gar nicht getätigt. Rabattcodes können die Kundenzufriedenheit um vier Prozent steigern. Interessant ist hierbei die Betrachtung der beiden Konzepte “Showrooming” und “Webrooming”. Beim “Showrooming” wird ein Produkt im Geschäft angesehen und online gekauft, um von einem besseren Preis zu profitieren. 73 Prozent der US-Kunden gehen bei ihren Einkäufen so vor und es scheint, als ob dies eine enorme Bedrohung für lokale Geschäfte bedeutet. Doch der Schein trügt, denn 88 Prozent finden auch das Konzept des “Webrooming” attraktiv. Dabei wird die Ware online ausfindig gemacht, um sie dann im Geschäft zu erwerben. Keines der beiden Konzepte muss zwangsläufig nachteilig auf lokale Geschäfte oder Online-Shops wirken. Mit spezieller Online to Store-Strategie und einer umfassenden Kundenansprache können diese Online- und Offlinekaufketten miteinander verbunden werden. Publisher wie Vouchercloud bieten beim Affiliate-Netzwerk zanox Online to Store-Möglichkeiten wie Coupons, Rabatte und andere Sonderangebote an. 7) Zahlung und Sicherheit: Vertrauen wurde in der Auswertung dieser Infografik schon öfter angesprochen. Am wichtigsten dürfte es aber bei der Zahlungsabwicklung sein. 80 Prozent der Käufer fühlen sich um einiges sicherer, wenn sie bekannte Kartenlogos vertrauenswürdiger Anbieter auf der Seite finden. 40 Prozent bringen dem Shop mehr Vertrauen entgegen, wenn mehr als eine Zahlungsmethode möglich ist und 59 Prozent brechen ihren Einkauf ab, wenn die bevorzugte Zahlungsweise gar nicht angeboten wird. Die beliebteste Zahlungsweise in den USA ist mit 60 Prozent das Online-Bezahlsystem PayPal. In Deutschland liegt die Zahl der aktiven Kunden bei nicht weniger als 15 Millionen, nur 50.000 Online-Händler bieten jedoch eine Zahlung per PayPal an. Die nähere Betrachtung der Infografik hat gezeigt, dass Betreiber von E-Commerce-Seiten vor allem am Checkout arbeiten sollten. Da hilft es am Ende nichts, erst das Vertrauen der Kunden zu gewinnen, um es im nächsten Moment zunichte zu machen. Webmaster sollten sich von versteckten Kosten oder aufgedrückten Newslettern lieber distanzieren und ihre Energie stattdessen in das Design der Seite und einen reibungslosen und schnellen Bestellvorgang stecken.
Ello - ein neues werbefreies soziales Netzwerk
Ello – einfach, schön und werbefrei – ein soziales Netzwerk ohne Werbung dafür aber mit einer Menge Datenschutz “We believe a social network can be a tool for empowerment. Not a tool to deceive, coerce and manipulate – but a place to connect, create and celebrate life. You are not a product.” Ello, das neue soziale Netzwerk aus den USA, will als Alternative und krasser Gegensatz zu bekannten Plattformen wie Facebook, Twitter oder Google+ auftreten. Im sogenannten Manifest auf erklären die Macher von Ello worum es ihnen geht: Ello manifest Andere Netzwerke verwenden jeden Post, jeden Freund und jeden Link, spähen aus, erfassen und wandeln alles in Daten um. Die Gründer von Ello glauben daran, dass es bessere Wege für alle gibt, sie glauben an Mut, Schönheit, Schlichtheit und Transparenz. Bei Ello soll es deshalb vordergründig um die soziale Vernetzung von Menschen gehen: verbinden, erschaffen und das Leben feiern – ohne Ausbeutung. Das nagelneue Netzwerk wurde von einer kleinen Gruppe von Künstlern und Designern erstellt. Ursprünglich war Ello als privates soziales Netzwerk gedacht, nach und nach wollten aber so viele Leute beitreten, dass auch eine öffentliche Version verfügbar gemacht wurde. Das Besondere an Ello: es gibt keine Werbeanzeigen geschweige denn werden Nutzerdaten an Drittanbieter verkauft. Ello prangert in seinem About-Bereich die Strategien anderer sozialer Plattformen an: diese seien von der Werbeindustrie dominiert. Hinter dem Rücken der Nutzer arbeiteten ganze Horden an Werbeverkäufern und Datensammlern daran, jeden Schritt der User zu speichern. Erhobende Daten würden anschließend an Werbetreibende und Daten-Vermittler weiterverkauft. Der Kunde ist dabei am Ende nur ein Produkt, was erst gekauft und dann wieder verkauft wird. Persönliche Daten in dieser Menge zu sammeln und zu verkaufen widerspricht der Privatsphäre, die ein Netzwerk seinen Nutzern bieten sollte. Deshalb will Ello ganz auf Werbung verzichten. Ein soziales Netzwerk ganz ohne Werbung? Das klingt im ersten Moment spannend, doch haben das auch schon viele vor Ello behauptet und sind am Ende doch der mächtigen Werbeindustrie verfallen. Twitter, Facebook, Tumblr, Google+, Instagram usw. waren am Anfang auch werbefrei, änderten dann aber einfach ihre Datenschutzbestimmungen, begannen Informationen über ihre Nutzer an Daten-Vermittler zu verkaufen und bombardierten die User mit Werbung. Viele fühlten sich zurecht betrogen. Dieser Taktik versuchen die Gründer von Ello von vornherein aus dem Weg zu gehen. Die gesamte Struktur von Ello sei laut seinen Schöpfern darauf ausgerichtet, keine Werbung zu beinhalten und nur so wenig wie möglich an Daten zu erheben. Sie glauben stattdessen fest daran, dass sie die Mehrzahl ihrer Nutzer verlieren, würden sie genau wie andere Netzwerke vorgehen. Es gibt bisher keine Werbung und es soll sie auch nie geben, da die Macher Werbeanzeigen mehr als jeder andere verabscheuen und genau das der Auslöser dafür war, Ello überhaupt erst zu gründen. Ello möchte sozial vernetzen und gleichzeitig die Privatsphäre schützen – ohne kommerzielle Ausnutzung. Um das besonders klar zu machen, gibt es auf jedem Profil einen deutlich sichtbaren Link, mit dem der eigene Account auf die einfachste Weise gelöscht werden kann. Um niemanden vor den Kopf zu stoßen wird genau erklärt, wie und welche Daten erfasst werden, um das Netzwerk zu verbessern. Daten werden anhand einer speziell anonymisierten Version von Google Analytics gesammelt. Alle Informationen sind anonym und aggregiert. Analysten sehen somit nur, wie Ello im Allgemeinen genutzt wird, nicht aber was der einzelne Nutzer macht. Selbst das kann aber durch eine Änderung der Einstellungen ausgeschaltet werden. In diesem Fall wird Ello keinerlei Informationen an Google senden. Besonders misstrauischen Personen, die gar nichts mit Google zu tun haben möchten, sollte damit geholfen sein. Wie will sich Ello finanzieren? Von Zeit zu Zeit sollen bei Ello sogenannte “special features” angeboten werden, die dann auch Geld kosten. Gefallen den Nutzern die Funktionen, können sie Ello auf diese Weise unterstützen. Nutzer seien dabei nicht gezwungen die Features zu kaufen; das Hinzufügen zum eigenen Account würde außerdem nur einen kleinen Betrag ausmachen. Grundlegende Funktionen werden immer kostenlos angeboten und verbessert. Im Moment befindet sich das Netzwerk noch in der Beta-Phase. Neue Features wie Kommentare, private Nachrichten und Reposting werden nach und nach freigegeben. Auf einer Feature List gibt Ello bekannt, welche Funktionen bereits laufen und welche bald ausgerollt werden sollen. Die Plattform läuft dank Responsive Design schon auf Smartphones und Tablets, eigene Apps für iOS und Android sollen aber Ende des Jahres noch kommen. Beitreten können User, wenn sie von einem Mitglied des Netzwerkes eingeladen werden. Alternativ kann eine Einladung aber auch angefragt werden, indem auf der Ello-Homepage die E-Mail-Adresse hinterlassen wird. Es dauert dann einige Zeit bis per Mail die entsprechende Einladung kommt. Das Netzwerk wächst auf diese Weise kontrolliert, was in der Entwicklungsphase sehr wichtig ist. Alles in allem lockt Ello mit konsequenten Datenschutzbemühungen, Transparenz und einem sehr einfach gehaltenen Layout. Wie man anhand der bestehenden Profile sehen kann, ist fast alles in Schwarz-Weiß gehalten, es gibt eine einklappbare Navigation am linken Rand, einen schmalen Header oben und den Newsstream rechts, sodass alles geordnet erscheint. Halten die Macher daran fest, das Vertrauen der Nutzer in den Vordergrund zu stellen, könnte Ello bald zu einem sehr beliebten und geschätzten Sozialen Netzwerk aufsteigen. Die Zeit für ein sicheres Netzwerk ist mehr als reif.
Gezielte Werbung durch Selfies
Dass sich im Internet alles in rasender Geschwindigkeit entwickelt, ist keine Neuigkeit. Das zeigt nicht zuletzt die Verwendung und Verbreitung von Fotos auf sozialen Netzwerken. Bis 2009 war das Limit für ein Fotoalbum auf Facebook noch auf 60 Bilder beschränkt. Laut Business Insider werden nunmehr rund 1,8 Milliarden Fotos pro Tag auf Plattformen wie Instagram, Flickr, Snapchat, Facebook und Whatsapp hochgeladen. Viele dieser Bilder sind offensichtlich Selfies.